EMPFEHLUNGENFrechheit Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Merkelokratie Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Die Opportunitäer - So sind nicht alle |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER22.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGpublicomag.comsolibro.de dushanwegner.com jenaerstadtzeichner.blogger.de greatapeproject.de Senior Influencter YT-Kanal 1bis19.de stop-gendersprache-jetzt.de skizzenbuch.blogger.de tichyseinblick.de tagesschauder.blogger.de vera-lengsfeld.de reitschuster.de seniorenakruetzel.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Stokowski, Passig, Lobo und andere verlassen Rowohlt Dies hat sich der einstmals renommierte Rowohlt-Verlag nicht träumen lassen, aber selbst eingehandelt. Weil der Verlag partout an der Veröffentlichung von Woody Allens Autobiographie entgegen dem erbitterten Brief seiner wichtigsten Stammautoren festhielt, verlassen diese nun das Haus. “Wir täten uns sonst voll unglaubwürdig machen, ich meine, hallo, der oder wir, so läuft das nun mal”, sagte Margarete Stokowski der ZZ-Mediengruppe. Ein mutiger Schritt, aber Glaubwürdigkeit ist die weiche Währung in dem Geschäft, wo es keine harte gibt. Reiche Russen hamstern Intensivstationen Wenn die Intensivstationen knapp werden sollten, kann das daran liegen, dass Superreiche aus Russland sie aufgekauft haben. “Was soll man da machen, andererseits ist es auch eine Erleichterung, dass die Intensivstationen weg sind”, sagte der Leiter der örtlichen Klinik der ZZ. Mehrheit der Deutschen sieht es als persönliches Verdienst der Kanzlerin, dass sie noch nicht infiziert sind Eine Krise ist immer auch die Stunde der Regierung, und diese Stunde kann sehr lange dauern. “Ich bin noch nicht infiziert, also machen die Kanzlerin und der Gesundheitsminister einen super Job”, dieser Aussage stimmen alle Nichtinfizierten mehrheitlich zu. “Gerade jetzt ist das Vertrauen in die Stabilität der Regierung wichtig” finden auch alle zufällig Befragten im Home-Office. “Die meisten haben immer noch einen abgewischten Hintern”, sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz den zugeschalteten Journalisten, die diese Information bestätigen können und diesen Erfolg der Bundesregierung an die Wähler weiterkommunizieren. Radioprogramme spielen “Über den Wolken” nicht mehr Andere Titel des selbsternannten Liedermachers Reinhard Mey sind aus dem modernen Radioprogramm längst weggedacht, jetzt soll auch das bekannteste Stück “Über den Wolken” auf den Prüfstand, ob ein Abspielen wirklich sinnvoll ist und verantwortet werden kann. “Es konterkariert jede Flugscham, und das Anspielen von Sorgen und Ängsten, die unter den Wolken verborgen bleiben, spielt denen in die Hände, die deren Existenz behaupten”, erklärte der Rundfunkbeauftragte des Bundespresseamtes. Journalistischer Maulwurf gibt zu, regierungsfeindlichen Stoff als Kritik an Orban getarnt zu haben Es dürfte sicher als der vielleicht größte journalistische Fall von Moralzersetzung in die Geschichte eingehen, wenn sie denn geschrieben wird. “Immer wieder gibt es solche Elemente, aber insgesamt funktioniert die Presse”, sagte Tom Buhrow dem ZZ-Recherchedienst. Ein solches hatte sich eingeschlichen und schlimme Narrative verbreitet über Verfassungsbrüche, Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Schikanen gegen Regimekritiker, Justizbiegung oder selbstherrliche Parteibonzen. Niemandem fiel auf, dass damit ein Dammbruch das Wasser auf die falschen Mühlen spült, denn er tarnte seine Spitzen gegen die Kanzlerin und die Medien als Auslandsberichte, die er mit den Namen Orban, Johnson, Putin oder diesem Polen verzierte, damit kein Verdacht aufkam. “Tat er auch nicht”, bestätigt Steffen Cybert. Dennoch hat der angebliche Journalist nach seiner Enttarnung ein umfassendes Geständnis abgelegt und dankte den wachsamen Sicherheitskräften. |
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