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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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zu Seite 901 


Seite 1          

Noch nicht lange her
16.12.25
Seite 1801

 

Der Verhandlungsstillstand lag wie ein Ruhekissen im Rücken der Protagonisten. Ja, so lässt es sich leben, seufzte Emmanuel genießerisch und zog an seiner E-Zigarette. Keir antwortete mit einem behaglichen Grunzen. Nur Friedrich schien irgendwie besorgt. Was, sagte er, wenn diese beiden Diktatoren-Teufel die Verhandlungen mutwillig vorantreiben? Dann ist die Ruh' dahin, und wir ...

Ach ja, unterbrach ihn Keir, das kann passieren. Aber seien wir mal ehrlich: Wir sind eben im großen Welttheater doch nicht so ... also letztlich sind wir da nur ganz kleine Würstchen.

 

Der böse Friederich
16.12.25
Seite 1801

 

Sagen, was ist, und es nicht so gemein machen mit Englisch. Auf gut Deutsch muss es "Wurst Käs" heißen, auch wenn es euch nicht schmeckt!

 

Das Beste vom Tag
16.12.25
Seite 1801

 

Für mich war es der Beitrag "Worst Case" weiter unten, wo es hieß: Selenskyjs Zugeständnisse an Russland "gefährden Verhandlungsstillstand". Volltreffer, Schiff versenkt.

 

Der Kanzler beteuert
16.12.25
Seite 1801

 

Niemand hat die Absicht, einen Frieden zu schließen.

 

Schwabe
16.12.25
Seite 1801

 

Tja, wir können alles außer blasen.

 

Na sowas
16.12.25
Seite 1801

 

Der Gaisburger Marsch wird überhaupt nicht geblasen, sondern gekocht. Erstaunlich! So was können sich nur die Schwaben ausdenken.

 

.
15.12.25
Seite 1801

 

zum Glück

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Nicht alles, was geblasen wird, ist ein Gaisburger Marsch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Näi, den Badenwäiler.

 

Klöpse
15.12.25
Seite 1801

 

Werden die Königsberger den Pleitegeiern aus Schduddgard den Gaisburger Marsch blasen?

 

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Suhl ist das neue Hasswort der Steuerborddunklen
Macht mal langsam, möchte man denen zurufen, aber das nützt ja nichts. Wer will schon in Suhl Aufenthalt haben müssen? Niemand, und dann auch noch in Quarantäne, Ausgangssperre wie im Gefängnisfilm, klar, dass die Geretteten wenig Lust haben, einen auf Untertan zu machen. Aber das ist wieder ein willkommener Aufreger, und ein heuchlerischer dazu. Was interessiert es, welche Flagge die schwenken? Wir haben nun mal Religionsfreiheit, auch in Viruszeiten. Und über die ach so Deutschen, die marodierend durch die Straßen ziehen und Deutschlandfahnen schwenken, da regt sich niemand auf, da guckt man nicht mal hin. Zur echten Vielfalt ist es noch ein weiter Weg.

Kanzlerin in Fernsehansprache: Wenn Sie sich in dieser Krise überfordert fühlen, können Sie sich vorstellen, wie es mir die ganze Zeit geht
Klare Worte fand Angela Merkel in ihrer Ansprache auf dem Teleprompter. Die Presse lobt einhellig ihre Bildschirmpräsenz, fast wünschte man, wir hätten einen Staatsfunk, den man einschalten könnte, um hu erfahren, was die Kanzlerin spricht. Entgegen ihren Gewohnheiten ließ sie sich nicht von Anne Will befragen, was die Fraglosigkeit unterstrich. Zudem hätten sich Kanzlerin und Moderatorin so weit voneinander entfernt setzen müssen, dass der Abstand eine falsche Botschaft vermittelt hätte; Distanz ist die neue Fürsorge, und es soll doch nicht danach aussehen, als wäre Anne Will für die Fürsorge gegenüber der Kanzlerin zuständig, der Journalismus darf sich nicht gemein machen mit einer guten Sache oder ernsten Lage.

Entwarnung bei Cem Özdemir: Es ist Biocorona
Cem Özdemir, der schwäbische Robert Habeck, hat sich mit einem ökologischen Coronavirus angesteckt, wie er auf dem mit Ökostrom betriebenen Twitterportal «Facebook» bekanntgab. «Das Virus ist aus der Region und biologisch abbaubar, es enthält kein Fleisch und sorgt nur für etwas erhöhte Temperatur, die durch die Klimaerwärmung verstärkt wird», schrieb er seinen besorgten Fans.

Saskia Esken fordert steuerliche Entlastung für Arbeitslager
Steuererleichterunen, diesmal gefordert von der SPD-Halbchefin? Ja, und sogar die bunte Eminenz der Partei Kevin Kühnert ist dafür. «In der Krisensituation ist der Umbau der Gesellschaft die einzige Rettung vor dem Kapitalismus, aber die Arbeit muss auch durch Anreize getan werden», sagte Saskia Esken dem ZZ-Rechercheverbund.

Wegen Zuhauseunterricht: Nordrhein-Westfalen und Bremen werden Gymnasialabschluss zum Notabitur hochstufen
Gute Nachrichten für die Abiturienten: Weil sie zu Hause unterrichtet werden per Mail und Video, können sie in Bremen und Nordrhein-Westfalen und bald auch in Berlin wegen der höheren Qualität der Bildung mit einem Notabitur rechnen. «Wir arbeiten mit Hochdruck, dass die Regelungen schon in diesem Jahr greifen», sagte Armin Laschet mit einer neuen Führungspersönlichkeits-Geste.

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