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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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zu Seite 892 


Seite 1          

Herr Zeller, Herr Zeller
11.12.25
Seite 1799

 

Er wird das Geschlecht wechseln.

 

Erich lacht
11.12.25
Seite 1799

 

Ich liebe doch alle … alle Menschen! Also wenn ich da den Fehler gemacht habe dann bitte ich das zu verzeihen.

 

Beim Schmiere stehen lachen ?
11.12.25
Seite 1799

 

Lebenslänglich + besondere Schwere der Schuld.

 

@Misanthrop
11.12.25
Seite 1799

 

Hingegen antifa ist Liebe.
So wie mielke.

 

Schlandi
11.12.25
Seite 1799

 

Deutschland, Deutschland doch vieles

 

Haha
11.12.25
Seite 1799

 

Ich las verblüfft im "Ärzteblatt",
daß Lachen üble Folgen hat:
Der Blutdruck steigt, die Atmung stockt!
Grund: Der Verlachte ist geschockt.

 

WHO
11.12.25
Seite 1799

 

In ihrer aktuellen Analyse zu weltweiten gesundheitsgefährdenden Bedrohungen kommt die Weltgesundheitsorganisation zu einer klaren Aussage: „Lachen ist gesund“ muss als schädlicher Slogan ein für alle Mal getilgt werden. Lachen ist vielmehr ein Symptom für tief verankerten Hass und brutale Hetze gegen Regierende. In den Laboren der Philanthropen wird deshalb bereits an einer neuartigen sicheren und effektiven mRNA Impfung gearbeitet, die jegliches Hasslachen im Keim erstickt.

 

Dümmling
11.12.25
Seite 1799

 

Ich bin und bleibe linkisch.

 

AfDler
11.12.25
Seite 1799

 

"Rassistisch-hassistische Russophrenie"
hat jüngst mir der Doktor bescheinigt.
Nun bin ich zwar ohnehin schon ein Genie,
doch das hat mein Selbstbild gereinigt.

 

Frage an einen AfD-Mann
11.12.25
Seite 1799

 

"Sind Sie Rassist?" – "Nein, viel besser: ich bin Hassist. Bru-haaaaa! Da staunen Sie, Sie Hetzist!"

 

Seite 1          




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11.12.2025 | Youtube


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Örtlicher Typ in Sorge um den Zustand der Demokratie
Die besorgniserregenden Entwicklungen machen dem örtlichen Typ immer mehr Sorge um den Zustand der Demokratie. «Die Verrohung der Sprache und die Enthemmung im Umgang mit Politikern sogar auf lokaler Ebene, und was warÂ’s noch, die Verschiebung des Sagbaren durch die Unsäglichen, all dies lässt die Frage aufkommen, ob unsere Demokratie ausreichend geschützt ist gegen die Profiteure der politischen Verbrennungsmotoren, deren Tankfüllung die Hetze und deren Schaltknüppel der Hass ist», sagte der örtliche Typ dem ZZ-Faktenzähler.

Grünenpolitikerin Ska Keller mahnt, jetzt die weniger bekannten Viren nicht unter den Tisch des Interesses fallen zu lassen
«So richtig es ist, jetzt wegen Covid19 nicht in Panik zu verfallen, desto wichtiger sieht es jetzt aus, dass wir auch nicht aus den Augen verlieren, da gibt es noch eine ganze Menge andere Viren, die genauso keinen Grund bieten für Panik und Abschottung und die aber völlig gleichwertig sind, wir sollten da die vielfältigen Virusse und Virinnen nicht gegeneinander ausspielen», sagt die Grünenpolitikerin Ska Keller der ZZ und schlägt die Einrichtung eines #Hashtags vor, um die gleiche Teilhabe zu gewährleisten.

Nach dem Umstyling geht es für Friedrich Merz gleich weiter zum nächsten Shooting
Große Pause nach dem großen Umstyling? Fehlanzeige. Friedrich Merz hat seinen neuen Look als linksliberaler Intellektueller verpasst gekriegt und kann ihn gleich an den nächsten Leuten ausprobieren. Zufällig ausgewählte Passanten reagierten alles andere als desinteressiert und fanden, so könnten sie als Wähler zurückgeholt werden von der SPD und den Grünen. Dann stehen die Ampeln auf gespannt sein, denn das darf man.

Und dann zeigt die Berliner Staatssekretärin ein Video, das zeigt, welche Karriere sie als alter weißer Mann gemacht hätte
Deutschland hat ein Sexismusproblem, es gibt viel zu wenig Posten im öffentlichen Dienst. Diesen Beweis tritt die Berliner Staatssekretärin mit einem Video an, das sie mit moderner Technik aufgenommen hat. Es zeigt sie, vor einigen Jahren, zusammen mit dem damaligen Bundesaußenminister in der Bundespressekonferenz. «Und der ist jetzt Bundespräsident und repräsentiert einen herum, während ich für untergeordnetes Nichtstun bezahlt werde», sagt sie anklagend.

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