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Geht das? In schwarzer Komödie ist Robert Habeck der Fantasiefreund eines kleinen Jungen
Einen Aufschluss darüber, ob Robert Habecks Frontalfrisurwuschel, bei dem man nie den Haaransatz sieht, ein Haarteil ist, gibt der Film natürlich nicht, es geht ja auch nur um einen imaginären Freund, der so ist, wie ein kleiner Junge gerne wäre. Das soll eine schwarze Komödie sein oder besser eine grüne, funktioniert aber nur streckenweise. Ein Fantasiefreund, der nur herunterzieht und hemmt und dafür ein Gefühl der Überlegenheit über andere gibt, ist was Neues, das nicht immer dramaturgisch glückt, und die Szene am Ende, wo sie zusammen die Schaumküsse mit weißer Schokolade zertreten, als wären es Eier, ist weit hergeholt. Für Ton und Schnitt zwei Sternchen von egal wievielen.

ZZ-Experte: Darum wollen viele Jugendliche Berufe, die es gar nicht gibt
Berufe sind ein soziales Konstrukt, das dazu installiert wurde, um Frauen weniger zu bezahlen als Männern. In Wirklichkeit sind Berufsgrenzen verschwimmend, und Umschulungen beweisen, dass ein Beruf nur eine Zuschreibung ist. Die Jugendlichen hören aber, es würden Fachkräfte gebraucht, und beziehen das auf sich, weil sie gerne gebraucht werden wollen. Das wird nichts. Wenn sie gebraucht würden, hätten sie einen gesellschaftlichen und politischen Status, der ihnen gar nicht zusteht.

Benachteiligende Diskriminierung als Frau: Niemand würde Saskia Esken als Mann hässlich finden
Die SPD-Vorsitzende wird unfair behandelt, weil sie eine Frau ist. Während der ebenfalls sehr hässliche Ralf Stegner nach seiner Kompetenz bewertet wird, steht bei Saskia Esken ihre Unansehnlichkeit im Fokus der Aufmerksamkeit. Würde sie mit dem gleichen Gesicht ein Mann sein, wäre das kein Thema, Männer brauchen nicht auszusehen. Vielleicht schafft es die SPD mit ihrem Spitzenduo, wenigstens hier einen Schritt in Richtung Überwindung des Geschlechtergrabens zu weisen.

SPD-Bundespräsident Steinmeier: «Deutschland ist nicht immun gegen autoritäre Denkmuster, aber wir können sie aus der Partei ausschließen»
Klare Worte fand der SPD-Bundespräsident bei der Antiholocaust-Feier. So habe die Geschichte gezeigt, was los ist, wenn es keine SPD im Parlament gibt. «Unabdingbar sind deshalb Sprachregelungen und Initiativen, bei denen alle mitmachen, um autoritäres Gedankengut im Keim zurückzudrängen», sagte er den nickenden Anwesenden. «Unser politischer Gegner ist der Gegner der Menschheit und der Welt», schloss er seine Rede.


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