EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Merkelokratie
Merkelokratie


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 869
Seite 1          


Ist das eigentlich...
15.08.25
Seite 1749
 



...Jan B., der sich hier inkognito an Laura D. abarbeitet? Oder ist das nur irgend so ein Fetisch-Freak?

 


Online-Live-News
15.08.25
Seite 1749
 



+++ Tragische Enthüllung: Laura Dahlmeier wollte, nachdem sie wieder aus dem Karakorum zurückgekommen wäre, mit Jette Nietzard eine Bierstube in den Hochalpen betreiben. Jette Nietzard: "Wir wollten Warmbier für die durchgefrorenen Bergsteiger verkaufen, die dort auf dem Weg zum oder vom Gipfel durchgekommen wären. Ich hätte gezapft und Laura hätte konsumunwillige Bergsteiger erschossen. Da oben hört ja keiner was." +++

 


Spezialeinheit Niete Jetzard
15.08.25
Seite 1749
 



Eigentlich ein hoffnungsloses Unterfangen. Glücklicherweise erinnerte sich unser ältester Mitarbeiter daran, vor vielen Jahren einen gewissen Bernd Z. aus J. erfolgreich an die ZZ-Holding vermittelt zu haben. Niete war dann zuerst ein wenig irritiert ob der patriarchalischen Strukturen in der ZZ, abgesehen davon sei es aber dort noch geiler als bei der grünen männlichen Jugend. Vor allem sei es in einem gewissen Bereich härter, was sie sogar supergeil findet.

 


@Et jecke Jettchen
15.08.25
Seite 1749
 



Ich finde auch, dass es eine Zumutung wäre, für die viele Kohle, die einem selbstverständlich zusteht, auch noch richtig arbeiten zu sollen. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorüber!

 


Das war
15.08.25
Seite 1749
 



Heinz Maegerlein.
"Tausende standen..."

 


Irrtumsk
15.08.25
Seite 1749
 



Das war NICHT Ernst Huberty.
Das war... wie hieß der doch gleich?

 


Na ja,
15.08.25
Seite 1749
 



die guten Gene reichen aber nur bis zu den Titten. Darüber findet sich das Nichts. Und die fetten Seeungeheuer, die jetzt ganzjährig bei McFraß herumlungern, wollen das eh nicht sehen.

 


Zentralkomitee Grün
15.08.25
Seite 1749
 



Wir waren schon immer auf der Seite der Arbeiter*innenklasse! Ihr habt uns nur falsch verstanden. Wählt uns, ihr rechten Drecksäcke!

 


Ernst Huberty
15.08.25
Seite 1749
 



Ski-Abfahrt: "Sie standen an den Rängen und Pissten"

 


Klarstellung
15.08.25
Seite 1749
 



Wie CDU-Rechtsexperten jetzt zum feierlichen
100-Tage-Jubiläum erneut ganz unmissverständlich und allen Anfeindungen zum Trotz verlauten ließen, darf man Verbrecher und Versprechensbrecher
juristisch nicht in einen Topf werfen.

 

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ZZ-SENIOR-INFLUENCER


15.08.2025 | Youtube

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Örtliche Ehefrau bricht Tabu: “Ich habe meinen ersten Liebhaber nicht lieb”
So ist das Idealbild, und so halten es alle für normal: Wenn erst der Liebhaber da ist, muss das Glück perfekt sein. Doch dass eine Gattin ihren Liebhaber nicht liebt, ist ein Tabu, das dem Idealbild so konträr entgegensteht, wie ein Widerspruch gegensätzlicher nicht sein kann. Und doch, so erzählt es die örtliche Ehefrau im Gespräch mit ZZ-Woman, konnte sie für ihren ersten Liebhaber keine Gefühle entwickeln: “Erst beim zweiten war es dann so, dass ich merkte, ach, so soll das sein und so geht das wirklich.” Experten sprechen hier von dem Phänomen der Unerklärlichkeit: “Es kommt eben immer darauf an. Und wenn wir wüssten, worauf, wären wir der Lösung so nah, wie wir es gerne wären”, so der Experte für so was.

Heiko Maas erklärt USA den Krieg
Mit einer Kriegserklärung an die USA hat Außenminister Heiko Maas Bewegung in den Iran-Konflikt gebracht. “Was genug ist, ist genug”, so die Begründung des Casus Belli. Die deutsche Presse lobt den Mut und die Entschlossenheit des Ministers, gibt aber zu bedenken, dass die Auseinandersetzung länger dauern könnte als geplant. “Die Gefahr eines Flächenbrandes ist zumindest gebannt”, meint die Süddeutsche Zeitung. Die Bundeskanzlerin, der nun die Befehlsgewalt obliegt, wollte sich aus taktischen Gründen nicht zu konkreten Maßnahmen äußern. “Wir wollen erst mal den Krieg gewinnen, dann sehen wir weiter”, sagte sie bei Anne Will.

Bundespräsident Steinmeier: “Die Zwanziger haben einen guten Start hingelegt”
In seiner wöchentlichen Weihnachtsansprache hat der Bundespräsident den Verlauf des Starts des neuen Jahrzehnts ausdrücklich hervorgehoben. “Allen Unkenrufen zum Trotz ist das neue Jahr mit einem Signal des Neubeginns an den Start gegangen, der zugleich das Jahrzehnt der Zwanziger einläutet, übrigens die ersten Zwanziger dieses Jahrtausends”, so Steinmeier, und in eine andere Kamera: “Dies ist uns Anlass zum Optimismus, wobei es allein an uns liegt, ob die Gründe, aus denen sich der Optimismus bewahrheitet, an uns liegen.”

Deutschland ist zerrissen in der Auffassung darüber, ob das Grundgesetz Sozialismus verlangt oder ob dieses Staatsziel erst hineingeschrieben werden muss
Unsere Streitkultur, so wichtig sie ist, treibt manchmal die blühendsten Knospen. Die Würde des Menschen steht ganz eindeutig am Anfang, damit ist klar, dass der Kapitalismus grundgesetzwidrig ist. Seine Überwindung muss dann nicht extra noch irgendwo stehen, zumal bei der Verabschiedung des Grundgesetzes der Kapitalismus bereits längst überholt war. Aber manche sagen so, manche so, aber nur die Reichen, die immer reicher werden, kaufen sich eine Lobby, deswegen stockt der Prozess. Doch das Klima zwingt uns nun zum Handeln. Dass wir uns dabei nicht auf Tom Buhrow verlassen können, hat er ja leider allzu deutlich klargemacht.

Rettender Plan oder finanzielles Kalkül?
SPD-Spitzenduo will Steuer für Rares
Auf den Dachböden und in den Schmuckkästchen vieler nichtsahnender Leute schlummern wahre Schätze, Raritäten aus längst vergangenen Jahren, Nicht alle schaffen es in “Bares für Rares”, aber alle werden immer antiker und gewinnen an Wert. “Diesen Wertzuwachs schöpfen wir ab, der ist ja nicht erarbeitet, und wer die Steuer bezahlt, behält immer noch, was er sowieso hatte, und ansonsten übernimmt die Abteilung Kommerzielle Koordinierung, so dass noch Geld hereinkommt”, erklärt Norbert Walter-Borjans seine Steuerschätzung.

 
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