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Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?
Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.
Bundesaußen- und -außeninnenamt 03.11.25
Seite 1783
Die Welt ist ein einziger Sündenphuhl. Insbesondere das Stadtbild in Damaskus lässt zu wünschen übrig. Daher wird es mit uns keine Abschiebungen geben.
Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.
Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.
Wen Sterbende am meisten berühren...... 02.11.25
Seite 1779
Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".
Seite 1
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Bei Weihnachtsansprache: Bundespräsident Steinmeier hält ein Stück Deutschland in der Hand
Mit so einer persönlichen Botschaft in der Weihnachtsansprache hat man die Queen noch nicht erlebt, manche sagen selten, weil man sich nicht an alles erinnern kann. Dagegen war Bundespräsident Steinmeier geradezu staatstragend. Seine Meinung kann man doch sagen, sogar in einer Weihnachtsansprache, das war die klare Botschaft. Und dass es sich gut anfühlt, ein Stück Deutschland in der Hand zu haben. So wurden die Zuschauer zu Zuversichtlern.
Schulbuchverlage verweigern Aufnahme des Trump-Briefes in Geschichtsbücher
Ein weiterer Rückschlag in Richtung Niederlage für US-Nochpräsident Trump: Sein wirrer Brief, in dem er versucht, die Vorwürfe zu entkräften, auf denen das Amtsenthebungsverfahren beruht, war ausdrücklich für die Geschichtsbücher gedacht. Aber da hat er die Geschichte ohne das Buch gemacht, die Verlage haben schon einhellig abgelehnt, dieses Schreiben überhaupt nur zu erwähnen. Seine Anhänger tun nun empört, dabei haben sie sich noch nie dafür interessiert, was aus Geschichtsbüchern zu lernen wäre.
Papst ermuntert zu mehr Christenverfolgung
Kirchenpapst Franziskus hat Christen in aller Welt dazu aufgerufen, sich verfolgen zu lassen. Bundeskanzlerin Merkel begrüßte die klaren Worte und sagte in ihrer Neujahrsansprache dazu: «Wir haben eine gemeinsame Aufgabe, an der wir jetzt nicht scheitern dürfen und die wir nur gemeinsam können, weil sie als unser aller Anliegen gilt, und deshalb sind wir gefordert, nicht bei den ersten Anstrengungen zu verzagen, wo man vielleicht nicht gleich eine Vorstellung vom Ergebnis vermittelt bekommt. Das müssen wir auch den Menschen sagen.»
Beliebte Alternative zu pyrotechnischen Silvesterknallern: Silvesterdampfkörper
Wenn das nicht fetzt, was dann. Besonders unter Fans von E-Zigaretten dürfte dieser neue Kult des Silvesterböllerns ein absoluter Renner werden.
Kino-Publikum von «Cats» fand am verstörendsten, wie Taylor Swift die Maus frisst
Testvorführungen liefen gut, das Publikum war begeistert von der Filmadaption des Musicals «Cats». «Vielleicht hätten wir den Film nicht an Katzen testen sollen», ist jetzt aus Kreisen der Filmbosse zu hören. Die Zielgruppe der Katzen wurde abgeholt, aber für menschliche Zuschauer ist er jetzt nicht so sehr geeignet, wie man feststellen musste.