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Wenn Stuttgart stirbt, will ich auch sterben.
Dann wollen die Götter mein Verderben!
Dann hab ich gehabt schon den letzten Lenz!
Dann fahr ich an'n Baum mit meinem Benz!
Wär' es nicht so unsozial,
wär' mir vieles scheißegal:
a) der Zustand der Ukraine
b) die Schulden, außer meine
c) das ÖRR-Gewichse
d) die Ethik von Frau Büchse
e) das Lachen über Sozen
f) der Kanzler mit den Fotzen
g) die Rente der Genossen
h) die Läden, die geschlossen
i) die Züge, die nicht fahren
j) die linken Flashmob-Scharen
k) der Scheißdreck in der Zeitung
l) das Frollein in der Leitung
m) der miese Ruf von Höcke
n) die Neger-Werbeschnecke
o) das ... sorry. Tut mir leid.
Ich verschwende eure Zeit.
Aber ... schon ist's mir egal,
denn ich bin ja unsozial!
Ich hab's gelesen. Irre! Der Artikel ist eindeutig eine Reaktion auf die Bas-Auslache im bunten Tag. Kein Zweifel möglich! Somit wäre der Gesamtvorgang wie folgt zu beschreiben: 1. Bärbel redet Bullshit und erntet dafür Gelächter. 2. Bärbel versteht nicht, warum gelacht wird, und glaubt deshalb, sie wird als Person ausgelacht. 3. Bärbel findet das voll gemein und lamentiert entsprechend in der Gegend rum. 4. Andere Genoss:innen und sonstige Parlamentarier:innen pflichten ihr bei. 5. Die Medien zeigen Verständnis für Bärbels Indignation. 6. Es entsteht eine #breite #Debatte mit moralphilosophischen Elementen über das Lachen in der Öffentlichkeit, seine Erlaubtheit, seine Erwünschtheit usw. 7. Der MDR erinnert sich rein zufällig daran, dass er ja noch gar nicht diese wissenschaftliche Studie gebracht hat, die ... 8. Der MDR publiziert eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie man Lachen unterdrücken kann – und warum man es tun sollte, Stichwort "soziale Unerwünschtheit".
So, das hat's jetzt gebracht. Ich muss nur noch mein Lachen unterdrücken, sonst fall ich schon wieder vom Stuhl.
Bullshit-Bärbel macht Terror, weil über sie gelacht wurde. So weit nichts Neues. Aber wie reagiert eigentlich der MDR darauf? Nun, er bringt einen Artikel mit wissenschaftlicher Studie, in dem allen Ernstes und völlig ironiefrei ... ich sag's nicht, das glaubt mir ja keiner, das muss man selber lesen:
Kultusminister ist eine Grüne, paar Semester Politologie studiert, kein Abschluss, keine Ausbildung, nie gearbeitet, war Sprecherin der grünen Jugend. Noch Fragen?
Jugendlicher findet, die junge Generation ist lange genug für die ältere im Bus aufgestanden
«Es gibt keine Fahrgäste zweiter Klasse, die aufstehen müssen», erklärt der Angehörige der jungen Generation im ZZ-Gespräch. Schon gar nicht sehe er ein Gewohnheitsrecht der älteren Generation, sich setzen zu dürfen. «Die sind das von früher so gewöhnt, dass meine Generation aufsteht, aber da ist es an der Zeit für zivilen Ungehorsam, um mit dieser Tradition zu brechen, meine Generation hat früher zur Genüge ihre Pflicht erfüllt», meint er weiter.
EU-Richtlinie: Deutsche Busfahrer müssen Comic-Sans-Schrift verwenden
Deutsche sind bekannt als Männer in Gruppen oder Heimkehrer. Darum kann es einen Schrecken geben, wenn auch jemand, von dem man es nicht erwartet, sich als Deutscher bezeichnet, zum Beispiel Busfahrer in Sachsen. Wenn dann eine Schrift verwendet wird, die unter den Nazis verboten wurde, ist die Verwirrung groß, und der Schock sitzt tief. «Das ist der Fall, für den Comic Sans erfunden wurde», sagt Ursula von der Leyen dem ZZ-Recherchenetzwerk.
Quellen: Örtlicher Typ schläft ohne dich heute Nacht nicht ein
Wie die ZZ aus informierten Quellen erfuhr, fährt der örtliche Typ ohne dich heute Nacht nicht heim und kommt ohne dich heute nicht zur Ruhe. «Das, was ich will, bist du», soll er gesagt haben und zog damit einen Hashtag auf sich, wegen der Benutzung des Objektes als ein solches.
Mit diesem Pack-Trick sparen Sie richtig viel Geschenkpapier
Da freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch der Beschenkte, dem das Auspacken erleichtert wird, und besonders, wenn sie mit vielen Geschenken unterwegs sind, fällt die Papierersparnis ins Gewicht. Und so funktioniert es: Statt das Geschenk komplett oder gar mehrfach zu umwickeln, bekleben Sie es nur an den dem Beschenkten zugewandten Stellen mit Geschenkpapier, also auf der Seite, die unter dem Tannenbaum zu sehen ist die der Empfänger bei der Entgegennahme sieht. Das Gehirn vervollständigt die Ansicht im Kopf. Und das Schleifenband muss auch nicht ganz herumgewickelt werden. Ja, Mitdenken lohnt sich.