Angebote

Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 858 


Seite 1          

Flex
23.12.25
Seite 1804

 

Jedenfalls, mit Stuttgarts Sterben
läßt sich's kaum fürs Ländle werben.
Da muß jetzt was Neues her.
Sigmaringer Feuerwehr?

 

@StuttReflex
23.12.25
Seite 1804

 

Wie bitte? Sie, ein Reimler,
Sie fahren wirklich Daimler?!

 

Stuttgarter Reflexionen
22.12.25
Seite 1804

 

Wenn Stuttgart stirbt, will ich auch sterben.
Dann wollen die Götter mein Verderben!
Dann hab ich gehabt schon den letzten Lenz!
Dann fahr ich an'n Baum mit meinem Benz!

 

Fatz
22.12.25
Seite 1804

 

Wär' es nicht so unsozial,
wär' mir vieles scheißegal:
a) der Zustand der Ukraine
b) die Schulden, außer meine
c) das ÖRR-Gewichse
d) die Ethik von Frau Büchse
e) das Lachen über Sozen
f) der Kanzler mit den Fotzen
g) die Rente der Genossen
h) die Läden, die geschlossen
i) die Züge, die nicht fahren
j) die linken Flashmob-Scharen
k) der Scheißdreck in der Zeitung
l) das Frollein in der Leitung
m) der miese Ruf von Höcke
n) die Neger-Werbeschnecke
o) das ... sorry. Tut mir leid.
Ich verschwende eure Zeit.
Aber ... schon ist's mir egal,
denn ich bin ja unsozial!

 

Don't forget
22.12.25
Seite 1804

 

Die fette rote Schmarotzerqualle wurde mit 90+irgendwas zur Präsidentin irgendeiner Partei gewählt.

 

@Unbedingt lesen
22.12.25
Seite 1804

 

Ich hab's gelesen. Irre! Der Artikel ist eindeutig eine Reaktion auf die Bas-Auslache im bunten Tag. Kein Zweifel möglich! Somit wäre der Gesamtvorgang wie folgt zu beschreiben: 1. Bärbel redet Bullshit und erntet dafür Gelächter. 2. Bärbel versteht nicht, warum gelacht wird, und glaubt deshalb, sie wird als Person ausgelacht. 3. Bärbel findet das voll gemein und lamentiert entsprechend in der Gegend rum. 4. Andere Genoss:innen und sonstige Parlamentarier:innen pflichten ihr bei. 5. Die Medien zeigen Verständnis für Bärbels Indignation. 6. Es entsteht eine #breite #Debatte mit moralphilosophischen Elementen über das Lachen in der Öffentlichkeit, seine Erlaubtheit, seine Erwünschtheit usw. 7. Der MDR erinnert sich rein zufällig daran, dass er ja noch gar nicht diese wissenschaftliche Studie gebracht hat, die ... 8. Der MDR publiziert eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie man Lachen unterdrücken kann – und warum man es tun sollte, Stichwort "soziale Unerwünschtheit".

So, das hat's jetzt gebracht. Ich muss nur noch mein Lachen unterdrücken, sonst fall ich schon wieder vom Stuhl.

 

Erkenntnisschock
22.12.25
Seite 1804

 

Manchmal lacht man, weil man für einen Moment zu viel Wahrheit auf einmal sieht:

die Lächerlichkeit einer Regierung
die eigene Gier
die Absurdität des Ganzen
Bullshit-Bärbel

 

Erkenntnisschock
22.12.25
Seite 1804

 

Manchmal lacht man, weil man für einen Moment zu viel Wahrheit auf einmal sieht:

die Lächerlichkeit einer Regierung
die eigene Gier
die Absurdität des Ganzen
Bullshit-Bärbel

 

Unbedingt lesen
22.12.25
Seite 1804

 

Bullshit-Bärbel macht Terror, weil über sie gelacht wurde. So weit nichts Neues. Aber wie reagiert eigentlich der MDR darauf? Nun, er bringt einen Artikel mit wissenschaftlicher Studie, in dem allen Ernstes und völlig ironiefrei ... ich sag's nicht, das glaubt mir ja keiner, das muss man selber lesen:

https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/wie-lachen-unterdruecken-100.html

Mein Fazit: Das hätte nicht mal Zeller hingekriegt.

 

Stuttgarter Tremor
22.12.25
Seite 1804

 

„Sie werden vor vollen Tellern verhungern“
Rudolf Steiner

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
22.12.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Publico Magazin
Messe Seitenwechsel
Skizzenbuch
Reitschuster
Jenaer Stadtzeichner
Seniorenakruetzel
Solibro Verlag
Dushan Wegner
1 bis 19
Gemälde
Tagesschauder
Free Speech Aid
Great Ape Project
Tichys Einblick
Vera Lengsfeld
Stop Gendersprache Jetzt

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Schock über Blackfacing-Rassismus: Vermieter vermietet an schwarz angemalten Asiaten
Weil er den Mietvertrag mit einem Mann geschlossen hatte, der Blackfacing gemacht hatte, wurde der Vermieter zunächst nur zu Sozialstunden verurteilt beziehungsweise nicht mal verurteilt, das Verfahren wurde gegen die Auflage eingestellt. Dagegen hat nun das Verfassungsgericht Beschwerde eingelegt und verlangt ein höchstrichterliches Urteil vom BGH. «Dass der Rechtsstaat Gesicht zeigt, ist längst überfällig», sagte Bundesjustizministerin Lambrecht der ZZ-Mediengruppe.

Warum Großbritannien eigentlich nie zu Europa gehört hat
So leitartikelhaft es sich anhört, so tatsächlich ist es doch, dass die EU durch den Brexit nur stärker wird und enger zusammenrückt, weil das Tauziehen um das Ringen endlich ein verdientes Ende hat. Die Briten waren immer schon ein Störfaktor, weil sie nur wegen ein paar wirtschaftlicher Vorteile, oder besser gesagt ein paar wirtschaftlicher Vorteile wegen, eingetreten sind, aber nie überzeugte Europäer waren wie wir. Jetzt kann sich Europa in Richtung Zukunft aufmachen.

AM KALIFORNISCHEN STRAND
Penisfische sind zu spät – Vaginafisch ist schon wieder weg
Dramatische Szenen spielten sich am Strand von Kalifornien ab, oder eher boulevardtheatermäßige oder operettenhafte, aber ohne Musik. Als die Penisfische eintrafen, war der Vaginafisch schon längst wieder mit unbekanntem Ziel davongeschwommen. «So viele Penisse aneinander sind hier keine Seltenheit», sagte der Bürgermeister von San Francisco.

Cleverer PR-Gag: SPD verwirklicht Postillion-Satire
Das für seine Scherznachrichten, die uns aber auch oft zum Nachdenken anregen, bekannte Online-Satire-Portal «Der Postillion» brachte als Satire, die SPD-Vorsitzende Esken sieht sich als eigentliches Opfer der Entlassungsaffäre und schaltet einen Medienanwalt ein. Die Meldung wurde vielfach geteilt, was eigentlich vervielfacht bedeutet, darum schaltete die SPD schnell uns nutzte die Öffentlichkeitswirksamkeit, indem sie den Fakt zur Nachricht nachreichte. «Die Aktion haben wir zwar abgeguckt von einer Shampoo-Firma, die nach einer Postillion-Meldung wirklich bloßes Shampoo, das nur die Haare wäscht, ins Angebot nahm, aber das eigentliche Opfer sind wir», sagte Norbert-Walter-Borjans der ZZ-Mediengruppe.

Vietkong bildet Pflegekräfte in Kampftechniken aus für den Einsatz in Deutschland
Vietnamesische Pflege- und andere Fachkräfte, die für die Arbeit in Deutschland angeworben werden, können sich beim Vietkong in Selbstverteidigungstechniken weiterbilden, die Kosten übernehmen anteilig das Bundesgesundheits- und Familienministerium. «Nicht mal Bruce Lee konnte es in der Notaufnahme mit mehreren Gruppen von Männern aufnehmen», sagte Experte Pfeiffer dem ZZ-Recherchenetzwerk.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern