Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.
Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.
Wen Sterbende am meisten berühren...... 02.11.25
Seite 1779
Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".
Wen Sterbende am meisten berühren...... 02.11.25
Seite 1779
Wie oft schon wurde hier gegen eine der profiliertesten Politikerinnen Deutschlands gehetzt: fett, dumm, faul, verschlagen?
Nein! Sie ist emphatisch, selbstlos und hilfsbereit: die Mutter Theresa von Berlin im Einsatz (Berliner Zeitung vom 01.11.25):
"Ricarda Lang: Eine Schicht auf der Intensivstation – Ein Sterbender berührte sie am meisten".
So manches Stadtbild, nicht nur Berlin,
bietet öfter „Halloween“
und man kann
ab und wann,
was aber oft verschwiegen,
auf Bahnhöfen oder in Zügen
„Horror live“ geboten kriegen.
Save big with our AI-powered traffic service, sending keyword-targeted visitors from specific locations to your website for less than paid ad campaigns. Learn more today.
Heute beginn laut Kalender
der traurige Monat November.
Was kann uns aber verschonen
vor typischen Depressionen
und wie geht miese Stimmung weg?
Dann lies täglich die ZZ!
Du kannst so den Horizont erweitern
und auch dein Gemüt aufheitern.
Seite 1
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
CDU-Parteitagsdelegierter empfand es als den schlimmsten Moment, als er sich nach dem stehenden Applaus für die Kanzlerin doch wieder hinsetzen musste
«Loyalität gegenüber Kramp-Karrenbauer zeigt man am besten mit stehenden Ovationen für die Kanzlerin», erklärt der örtliche Parteitagsdelegierte. «Wenn man sich dann aber irgendwann setzt, sieht das so aus, als wolle man sagen: Jetzt reicht es auch mal. Aber für solchen negativen Streit werden wir nicht gewählt», befindet er im Gespräch mit der ZZ. Da bleibt nur zu hoffen, dass das Signal nicht als Botschaft in den Falschen Hals gerät oder in die Sackgasse.
Queen macht die schockierende Entdeckung, dass Prinz Andrew genau aussieht wie solche perversen Säue
Dass sie nicht amüsiert ist, gehört zum Standardzustand der Queen. Aber von den Verwicklungen von Prinz Andrew ins Königshaus will sie nichts gewusst haben. «Ich hatte kaum persönlichen Kontakt zu dem, eigentlich kenne ich ihn gar nicht», wird sie in der britischen Presse zitiert. «Und überhaupt, dass soll ein Prinz sein, bisschen alt, ist er nicht?», ließ sie verlauten.
Abgeschobener Clanchef muss Wiedereinreise nach Deutschland selbst bezahlen
Es wird wieder eine beschwerliche Flucht aus dem Libanon, aber das Schlimmste ist die Unsicherheit in Deutschland und das Leben in ständiger Angst, zumal es den Clanchef Sympathien gekostet hat, dass er seine tausend Clanmitglieder unter den Generalverdacht gestellt hat, sie könnten für ihn mit Gewalt tätig werden. «Da muss der Rechtsstaat klare Kanten zeigen», sagte jemand aus dem Bremer Senat.
Expertin: Kälte ist nur Hitze, die woanders ist
Klimahasser führen gern das Wetter als Argument gegen die Modelle an, aber das greift zu kurz: «Das Klima ist eben nicht lokal wie der einzelne Beobachter, der vielleicht im Schnee steht und nicht registriert, dass es den Schnee nur geben kann, weil die Hitzewelle weitergezogen ist», erklärt die Expertin im ZZ-Gespräch während ihres freitäglichen Schulstreiks.
Jusos beschließen Jungsozialismus mit diversen menschlichen Antlitzen
Der Jungsozialismus soll nicht nur wie von früher bekannt ein Sozialismus mit menschlichem Antlitz sein, sondern mit divers vielen, die die bunte Vielfalt der entwickelten jungsozialistischen Persönlichkeiten in der jungsozialistischen Gesellschaft widerspiegeln. «Wer das neue SPD-Führungsduo ist, deckt ja schon mal die Gruppen ab, die wir nicht so sehr in den Vordergrund stellen, weil sie ohnehin schon privilegiert sind», sagte Kevin Kühnert dem ZZ-Recherchenetzwerk.