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zu Seite 835 


Seite 1          

Adolf Leser
06.12.25
Seite 1797

 

Ich hetze also bin ich.

 

spd
06.12.25
Seite 1797

 

Das ist Hassundhetze. Wir spezialdemokraten kämpfen seit 500 Jahren gegen den Verschissmus!

 

@Gut so
06.12.25
Seite 1797

 

Nun wollen sie ihn killen
mit Antibabypillen

 

Gut so
06.12.25
Seite 1797

 

Sie schwächten den Verschissmus
mit Rententerrorismus.

 

A. H.
06.12.25
Seite 1797

 

@lachen: Das warr im Löwenbrräukellerr!

 

BILD meldet
06.12.25
Seite 1797

 

"Berlins Spitzenlinke will Ramallah als Partnerstadt". Ich finde das sehr gut, endlich mal eine Städtepartnerschaft, wo Berlin auf Augenhöhe agieren kann!

 

Knockout
06.12.25
Seite 1797

 

Ein Held, wer nicht zusammenbricht
bei 's Bundeskanzlers Sackgesicht.
Es braucht nicht mal den Schamhaarfleck
auf seinem Kopf, und man ist weg.

 

Und sonst so
05.12.25
Seite 1797

 

Wer nie 'nem Golfclub beigetreten,
der denkt bei "Putting" stets an Sex.
Wer Claudia Roth hereingebeten,
denkt "Pudding" und ist schwer perplex.

 

"dass denen das Lachen im Hals stecken bleibt"
05.12.25
Seite 1797

 

"Von denen, die damals lachten, lachen unzählige nicht mehr; die jetzt noch lachen, werden in einiger Zeit nicht mehr lachen".
So Juso Philipp Türmer im Bürgerbräukeller zu München.
Oder war's jemand anders?

 

Anfrage
05.12.25
Seite 1797

 

Schaffst du 'nen Reim auf "Kompromiß"?
Klar – daß er immer merzlos is.
Ja aber, Merz hat doch heut morgen ...
Du Depp. Dich soll der Arzt versorgen.

 

Seite 1          




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Quellen: Nach neuen Vorwürfen wird es eng
In die Debatte um den Umstrittenen mischt sich nun sogar ein ehemaliger Vertrauter ein, der mit brisanten Vorwürfen neuen Schwung in die Debatte bringt. «Aus meiner Sicht kristallisiert sich ganz klar heraus, dass die Verbindungen zu Einschlägigen weitaus enger sind als bisher zugegeben, so dass sich die Frage stellt, ob solche Kontakte mit der Funktion vereinbar sind», sagte er dem ZZ-Recherchenetzwerk. Diese Aussagen passen zu dem Bild, das sich bisher schon abzeichnete. «Die Gesellschaft muss aufpassen, dass Tendenzen zum Abdriften nicht der Stärkung der Falschen Vorschub leisten», twitterte das Team Heiko Maas.

Es gibt kein Redeverbot für Christian Lindner an der Uni Hamburg, es gibt nur die Freiheit von Forschung und Lehre
Der Chef der neoliberalen Partei, der vor zwei Jahren die Koalitionsverhandlungen zum Platzen brachte, übernimmt die Methode des dunklen Spektrums, sich zum Opfer zu stilisieren und eine angebliche Meinungsdominanz zu beklagen. Soll so jemandem ein Forum gegeben werden? Wohl kaum, schon gar nicht an einer Universität, einem Ort der feien Forschung und Lehre. Als ob Christian Lindner irgendwas zur Wissenschaft beizutragen hätte. Er wollte seine Kapitalismussucht akademisch adeln. Es ist mutig und zeugt von Zivilcourage, dass die Uni dieses Spiel nicht mitspielt.

Legendäre Peter-Handke-Treppe wird Selfie-Kult
Die jetzt schon zum Kultort für alle Peter-Handke-Fans gewordene Treppe zieht immer mehr Freunde des Selfie-Schießens an. «Wir freuen uns, dass diese Treppe, die bisher kaum Beachtung fand, auf so viel Zuspruch stößt bei den Fans, die in Sachen Selfie unterwegs sind», sagte der Ortsbürgermeister gegenüber der ZZ-Mediengruppe.

Örtlicher Supermarkt hält Fläche für Lieferungen von Auseinandersetzungen frei
Immer wieder liefern sich Gruppen Auseinandersetzungen vor Supermärkten, wobei es zum Fliegen von Fäusten, Latten oder auch Macheten kommt. Damit die Gruppen dabei nicht von anderen Kunden gestört werden, weist der örtliche Supermarkt eine Auseinandersetzungslieferzone aus, die nach den Worten des Geschäftsstellenleiters gut angenommen wird: «Die Zweckzuweisung der Fläche wird respektiert, sie wird von Kunden, die nicht an den Vorfällen teilnehmen, freigehalten», sagte er der ZZ.

Armut in Deutschland: Viele Familien können sich keine Protestkinder leisten
Eine neue Schande für ein so reiches Land fand eine neue Armutsstudie heraus. Das Protestpotenzial ist ungleich verteilt, die Schere zwischen Kindern, die protestieren, und solchen, die es nicht tun, klafft immer weiter, was durch die Menge an Jugendlichen nun auch nur statistisch abgefedert wird. «Das Risiko, dass die Kinder zu unwohlhabend sind, um für Klima und Vielfalt zu protestieren, verteilt sich auf die unteren Schichten», so die Leiterin der Studie im Gespräch mit der ZZ-Mediengruppe.

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