EMPFEHLUNGENFrechheit Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Die Opportunitäer - So sind nicht alle Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER26.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGtagesschauder.blogger.deSenior Influencter YT-Kanal seniorenakruetzel.blogger.de vera-lengsfeld.de skizzenbuch.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de 1bis19.de publicomag.com reitschuster.de tichyseinblick.de jenaerstadtzeichner.blogger.de solibro.de dushanwegner.com greatapeproject.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerMerkel warnt: Elend so wie zu DDR-Zeiten könnte zu Denken führen Mit klaren Worten und nicht minder klaren Sätzen hat die Kanzlerin klargemacht, was sie von Überlegungen hält, die zu Verelendung führen würden. “Auf so was sollten wir uns nicht einlassen, und deshalb ist das mit mir nicht zu machen”, sagte sie bei den Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Offenheit. Sexismus und Schlimmeres: Goethes Faust in NRW kein Schulstoff mehr Ein Theaterstück, das bei seiner Entstehung vor über zweihundert Jahren einen Stoff behandelte, der damals schon jahrhundertealt war, ist nicht unbedingt geeignet, um Schülern von heute etwas mitzugeben. Der Name Faust spricht auch nicht gerade für den Geist von Gewaltlosigkeit und Vielfalt. “Die Sprache ist außerdem so, dass man gar nicht weiß, ob sie gerecht ist”, sagt Armin Laschet der ZZ-Mediengruppe. Eine Behandlung von Goethes Faust im Unterricht ist daher nicht zeitgemäß, zumal es auf den Schulhöfen so zugeht wie bei einer durchschnittlichen Faust-Inszenierung. Zentralverband der Narzissten: Für uns war der Wiedervereinigungsrummel der Horror, der blanke Horror Nicht alle waren vor dreißig Jahren begeistert vor lauter Einheitstaumel, und für viele bedeuten die Feierlichkeiten eine Erinnerung an ein Trauma. Die Narzissten fühlten sich gekränkt. “Überall nur deutsches Hurra und die tollen Ossis, die es wieder geschafft haben, eine gewaltlose Revolution für die D-Mark aufzuziehen, hach, diese Ostdeutschen waren auf einmal die Kings”, sagt der Zentralverband der Narzissten in einer Stellungnahme. “Aber wir, von uns wollte auf einmal keiner mehr was wissen, die Ostdeutschen und die Einheit sind im Mittelpunkt, gab es da nur zu hören, schrecklich.” Berliner Senat setzt Marder aus, um die Autoplage einzudämmen Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme wollen Senat und Bezirksverwaltungen die Autoplage eindämmen, sie züchten Marder, die natürlichen Feinde der Autos, und setzen sie auf den Straßen aus. “Wir hatten mehr Marder geplant, als wir bisher geschafft haben”, räumt der Regierende Oberbürgermeister Müller im ZZ-Gespräch ein, “aber die ersten Erfahrungen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass das Projekt auf Akzeptanz in der Bevölkerung stößt.” |
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