EMPFEHLUNGENFrechheit Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Furcht und Elend des Grünen Reiches Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Merkelokratie Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER27.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGSenior Influencter YT-Kanaljenaerstadtzeichner.blogger.de vera-lengsfeld.de seniorenakruetzel.blogger.de skizzenbuch.blogger.de reitschuster.de solibro.de publicomag.com tichyseinblick.de tagesschauder.blogger.de greatapeproject.de stop-gendersprache-jetzt.de 1bis19.de dushanwegner.com DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerKirche unschlüssig, ob Greta größer ist als Margot Käßmann “Wie im Himmel, so auf Erden”, damit ist eindeutig das Klima gemeint, stellt Heinrich Bedford-Strohm in seiner Enzyklika fest und zieht Vergleiche von den Aposteln zu den Freitagsstreiks. Auch Gretas Wunder erkennt sogar die Evangelische Kirche an, etwa, dass wieder Ablassbriefe gehandelt werden. Aber ist Greta auch größer als Margot Käßmann? Diese Frage sollte nicht zu früh entschieden werden, denn Margot Käßmann kann immer noch aufholen. Die Ostdeutschen wollten die Wiedervereinigung und ein Volk sein, und jetzt fällt ihnen ein, dass sie lieber Sachsen bleiben wollen Den Ostdeutschen wurde jahrelang eingeredet, sie wären die herrschende Klasse, so dass sie irgendwann diese Herrschaft auch ergreifen wollten. Und so kommen sie sich immer noch vor. Niemand hatte ihnen gesagt, dass es in der Demokratie keine herrschenden Klassen gibt, sondern die Vielfalt bunter Gruppen, die es zu respektieren gilt. Sich für Randgruppen einzusetzen, macht aber mehr Mühe, da hassen sie lieber alles Fremde und die Leute gleich mit, die sich für Demokratie, Menschen und Gleichheit zivilgesellschaftlich engagieren, und das dreißig Jahre nach dem Ende der Mauer. Wie peinlich für unsere Möchtegern-Landsleute mit ihren Grenzen in den Köpfen. Empathielos: Örtlicher Typ sieht in Hitzegefühlen nicht den Beweis für den menschengemachten Klimawandel Wenn Objekt- und Beziehungsebene so eng verwoben sind wie wenn die Frau sich für das Klima engagiert, bedeutet das für Männer, besonders sensibel sein zu müssen. Denn das nächste Fettnäpfchen ist nicht weit, und es ist alles andere als eine Privatsache. Wie soll eine Beziehung funktionieren, wenn es an Unterstützung für ein wichtiges Anliegen mangelt, und wie soll die Welt gerettet werden, wenn nicht von denen, die ihr so übel zugesetzt haben? “ich werde beim nächsten Mal einfach nichts sagen”, sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. Hoffen wir, dass das genügt. Studie: Der weibliche Orgasmus ist dazu da, damit ein gesellschaftliches Konstrukt auch mal den Frauen was bringt Um den Orgasmus ranken sich viele Mythen, zum Beispiel, dass auch Frauen einen haben. Manchmal geschieht das wirklich. Aber warum? Dieses Rätsel hat nun eine Studie gelüftet. Die Klitoris ist ein gesellschaftliches Konstrukt, die kommt in der Natur gar nicht vor. Wenn die nun aber sinnlos wäre, würden sich Frauen benachteiligt fühlen. Das sollen sie nicht, denn sonst würden sie die gesellschaftlichen Verhältnisse umstürzen und sich emanzipieren wollen. Da hat die Gesellschaft vorgesorgt und beschert den Frauen Orgasmen, damit sie ruhig sind. Um diese patriarchalen Strukturen aufzubrechen, gilt es, den weiblichen Orgasmus zu überwinden. |
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