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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 826 


Seite 1          

Ich lese nur die ZZ
05.11.25
Seite 1784

 

Alles andere verwirrt mich.

 

@
05.11.25
Seite 1784

 

Die zerschredderten Windräder werden heimlich im Ausland verbuddelt. Das ist profitabler.

 

Zentralkomitee Grün
05.11.25
Seite 1784

 

Ist uns doch egal, wenn Deutschlands saubere Gaskraftwerke mitsamt aller Leitungen zerschreddert werden.
Wir haben rechtzeitig neue Holdings der Schrottzerteiler und Schrotthändler als börsennotierte AG gegründet und uns deren Aktien gesichert.
Ihr Luschen versteht gar nix.

 

Remember – vor 36 J.
05.11.25
Seite 1784

 

Zeitiges Gespür für Veränderungen und rasches Schreddern von persönlichem Belastungsmaterial,
das war auch das Erfolgsrezept von vielen ehemaligen Stasi-Funktionärs-Genossen.
Nur so konnten sie eine Nach-Wende-Karriere ohne Strafverfolgung starten.
(... eine gedanklich vergleichende Projektion auf die aktuelle Nervosität ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig ...)

 

@Nee
05.11.25
Seite 1784

 

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Neues von der Messe
05.11.25
Seite 1784

 

Sachsen-Anhalt zahlt bis zu 10 Tsd. € an alle,
die nicht zur Buchmesse gehen.
Unter Herrn Zellers Doppelgängern sprach sich
eine knappe Mehrheit für das Geld aus.
Was Herr Zeller macht, ist unklar -
man weiß ja nicht, wer das Original ist.

 

Dreck Kwien
04.11.25
Seite 1783

 

Ich könnte der Redakteurin doch was vorlesen*innen!?

 

Nee
04.11.25
Seite 1783

 

Luisa Neubauer und geistreich:
Was Gott getrennt hat, soll der Mensch nicht zusammenfügen.

 

Generationswechsel
04.11.25
Seite 1783

 

Gemessen an ihrer medialen Omnipräsenz hat Luisa offenbar mit ihrer geistreichen Polarisierung nun auch die Katrin aus dem ÖR-Top-Talk-Ranking verdrängt.

 

Örtlich-kulturelle Fragen
04.11.25
Seite 1783

 

Weiß Herr Zeller überhaupt, daß die ZZ seine
Zeichnungen und seine Texte verwendet ?
Ist der Senior-Influencer der Herr Zeller
oder einer von seinen zwölf Doppelgängern
(kennt man von Prominenten oder aus
Verschwörungstheorien) ?

 

Seite 1          




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05.11.2025 | Youtube


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Kirche unschlüssig, ob Greta größer ist als Margot Käßmann
«Wie im Himmel, so auf Erden», damit ist eindeutig das Klima gemeint, stellt Heinrich Bedford-Strohm in seiner Enzyklika fest und zieht Vergleiche von den Aposteln zu den Freitagsstreiks. Auch Gretas Wunder erkennt sogar die Evangelische Kirche an, etwa, dass wieder Ablassbriefe gehandelt werden. Aber ist Greta auch größer als Margot Käßmann? Diese Frage sollte nicht zu früh entschieden werden, denn Margot Käßmann kann immer noch aufholen.

Die Ostdeutschen wollten die Wiedervereinigung und ein Volk sein, und jetzt fällt ihnen ein, dass sie lieber Sachsen bleiben wollen
Den Ostdeutschen wurde jahrelang eingeredet, sie wären die herrschende Klasse, so dass sie irgendwann diese Herrschaft auch ergreifen wollten. Und so kommen sie sich immer noch vor. Niemand hatte ihnen gesagt, dass es in der Demokratie keine herrschenden Klassen gibt, sondern die Vielfalt bunter Gruppen, die es zu respektieren gilt. Sich für Randgruppen einzusetzen, macht aber mehr Mühe, da hassen sie lieber alles Fremde und die Leute gleich mit, die sich für Demokratie, Menschen und Gleichheit zivilgesellschaftlich engagieren, und das dreißig Jahre nach dem Ende der Mauer. Wie peinlich für unsere Möchtegern-Landsleute mit ihren Grenzen in den Köpfen.

Empathielos: Örtlicher Typ sieht in Hitzegefühlen nicht den Beweis für den menschengemachten Klimawandel
Wenn Objekt- und Beziehungsebene so eng verwoben sind wie wenn die Frau sich für das Klima engagiert, bedeutet das für Männer, besonders sensibel sein zu müssen. Denn das nächste Fettnäpfchen ist nicht weit, und es ist alles andere als eine Privatsache. Wie soll eine Beziehung funktionieren, wenn es an Unterstützung für ein wichtiges Anliegen mangelt, und wie soll die Welt gerettet werden, wenn nicht von denen, die ihr so übel zugesetzt haben? «ich werde beim nächsten Mal einfach nichts sagen», sagt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. Hoffen wir, dass das genügt.

Studie: Der weibliche Orgasmus ist dazu da, damit ein gesellschaftliches Konstrukt auch mal den Frauen was bringt
Um den Orgasmus ranken sich viele Mythen, zum Beispiel, dass auch Frauen einen haben. Manchmal geschieht das wirklich. Aber warum? Dieses Rätsel hat nun eine Studie gelüftet. Die Klitoris ist ein gesellschaftliches Konstrukt, die kommt in der Natur gar nicht vor. Wenn die nun aber sinnlos wäre, würden sich Frauen benachteiligt fühlen. Das sollen sie nicht, denn sonst würden sie die gesellschaftlichen Verhältnisse umstürzen und sich emanzipieren wollen. Da hat die Gesellschaft vorgesorgt und beschert den Frauen Orgasmen, damit sie ruhig sind. Um diese patriarchalen Strukturen aufzubrechen, gilt es, den weiblichen Orgasmus zu überwinden.

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