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ZZ-SENIOR-INFLUENCER27.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGSenior Influencter YT-Kanalgreatapeproject.de tagesschauder.blogger.de skizzenbuch.blogger.de seniorenakruetzel.blogger.de dushanwegner.com publicomag.com 1bis19.de reitschuster.de solibro.de jenaerstadtzeichner.blogger.de vera-lengsfeld.de stop-gendersprache-jetzt.de tichyseinblick.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller ZZ-Forum: SPIEGEL-Leser diskutieren mit SPIEGEL-Lesern von vor zwanzig Jahren Das ZZ-Debattenforum bringt in Zusammenarbeit mit FAZ und ZEIT Menschen mit unterschiedlicher Meinung zusammen mit Menschen, die noch nicht so weit sind. SPIEGEL-Leser, die bestens informiert sind, mehr wissen und auf dem neuesten Stand sind, wagen das Zusammentreffen mit Leuten, die vor zwanzig Jahren und früher den SPIEGEL gelesen haben. “Das ist schon manchmal ziemlich deutlich, dass die in der Zeit stehengeblieben sind”, beschreibt ein Teilnehmer seine Erfahrung. Aber auch schockierende Erlebnisse gibt es: “Man sieht auch manchmal ganz plötzlich, was damals sagbar war. Früher war man eben noch näher an der Vergangenheit.” Sind Wahlergebnis-Diagramme noch zeitgemäß? Das Recht auf freie, gleiche und geheime Wahl könnte sich verletzt fühlen, wenn in der Wahlsendung die Zahlen in Säulendiagrammen dargestellt werden, besonders dann, wenn live die Reaktion der Parteianhänger gefilmt wird. “Die Emotion gehört definitiv nicht zum Wahlergebnis, genauso wenig wie die Zahlen von Gewinnen und Verlusten, wo ein verzerrtes Bild des Ergebnisses vermittelt wird durch Säulen, die nach oben oder unten zeigen”, erklärt ZDF-Chefredakteur Frey in der ZZ. “Dabei gibt es keine negativen Wahlergebnisse, nur negative Parteien.” Den Namen seines Nachfolgers nennt Obama kein einziges Mal, seinen eigenen dafür um die sechzig Mal Bei seinem Auftritt auf der Münchner Obamakonferenz teilt Obama gegen Trump aus, ohne ihn namentlich zu nennen. Jedes Mal, wenn er Obama sagt, ist es ein Seitenhieb auf seinen Nachfolger, was die Zuhörer mit Applaus quittieren. Das vermittelte Konstrukt, dass Pärchen zueinander passen sollen, ist eine der Keimzellen von Ausgrenzung Wir alle kennen die Urteile über Pärchen, sie würden “gut zueinander passen” oder eben nicht, und dann ist das negativ konnotiert. Dadurch geraten Singles in den Druck, einen Partner zu suchen, der “passt”. Und zwar der Gesellschaft. Ungleiche Paare gibt es, aber sie haben es scher, weil sie als ungleich stigmatisiert werden. Dabei gibt es ungleiche Paare so wenig wie ungleiche Menschen. Und darum ist es keine Privatangelegenheit, den “Passenden” oder die “Passende” zu suchen – zumal es gar nichts nützt, wie Zahlen beweisen; die Trennungsrate liegt bei “passenden Pärchen” nicht unter der von sogenannten passenden. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=825SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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