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Das wird bestimmt lustig (Füllwort), wenn mein Freund Frank Walter bei seiner Rede anfängt, schwäbisch zu reden, so daß ihn auch jeder Stuttgarterin versteht.
Wenn Stuttgart stirbt, will ich auch sterben.
Dann wollen die Götter mein Verderben!
Dann hab ich gehabt schon den letzten Lenz!
Dann fahr ich an'n Baum mit meinem Benz!
Wär' es nicht so unsozial,
wär' mir vieles scheißegal:
a) der Zustand der Ukraine
b) die Schulden, außer meine
c) das ÖRR-Gewichse
d) die Ethik von Frau Büchse
e) das Lachen über Sozen
f) der Kanzler mit den Fotzen
g) die Rente der Genossen
h) die Läden, die geschlossen
i) die Züge, die nicht fahren
j) die linken Flashmob-Scharen
k) der Scheißdreck in der Zeitung
l) das Frollein in der Leitung
m) der miese Ruf von Höcke
n) die Neger-Werbeschnecke
o) das ... sorry. Tut mir leid.
Ich verschwende eure Zeit.
Aber ... schon ist's mir egal,
denn ich bin ja unsozial!
Ich hab's gelesen. Irre! Der Artikel ist eindeutig eine Reaktion auf die Bas-Auslache im bunten Tag. Kein Zweifel möglich! Somit wäre der Gesamtvorgang wie folgt zu beschreiben: 1. Bärbel redet Bullshit und erntet dafür Gelächter. 2. Bärbel versteht nicht, warum gelacht wird, und glaubt deshalb, sie wird als Person ausgelacht. 3. Bärbel findet das voll gemein und lamentiert entsprechend in der Gegend rum. 4. Andere Genoss:innen und sonstige Parlamentarier:innen pflichten ihr bei. 5. Die Medien zeigen Verständnis für Bärbels Indignation. 6. Es entsteht eine #breite #Debatte mit moralphilosophischen Elementen über das Lachen in der Öffentlichkeit, seine Erlaubtheit, seine Erwünschtheit usw. 7. Der MDR erinnert sich rein zufällig daran, dass er ja noch gar nicht diese wissenschaftliche Studie gebracht hat, die ... 8. Der MDR publiziert eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, wie man Lachen unterdrücken kann – und warum man es tun sollte, Stichwort "soziale Unerwünschtheit".
So, das hat's jetzt gebracht. Ich muss nur noch mein Lachen unterdrücken, sonst fall ich schon wieder vom Stuhl.
Örtlicher Typ fühlt sich um seine Kindheit betrogen, weil er nicht Klimaaktivist werden konnte
«Der vorigen Generation möchte ich sagen: Ihr habt mit um meine damalige Zukunft, also die jetzige Gegenwart, gebracht, weil ihr mir eingeredet habt, ich soll gut in der Schule aufpassen, damit ich einen guten job kriegen kann», rechnet der örtliche Typ ab. «Aber wir hatten damals wegen des Atomkriegs keine Zukunft, und dieses Trauma steckt man nicht einfach so weg!»
Bundespräsident Steinmeier fordert Programm gegen Problempostleitzahlen
«Die Chancen auf gute Bildung dürfen nicht von der Postleitzahl abhängen», forderte Bundespräsident Steinmeier und macht sich für eine Verbesserung belasteter Postleitzahlen mittelstark. Es wird an die Zusammenlegung von Problempostleitzahlen mit den privilegierten Postleitzahlen gedacht. «Auf diese Weise wird, das sage ich in aller Deutlichkeit, niemandem eine Chance verwehrt, im Gegenteil, es werden unterbechancte Menschen in die privilegierten Chancen mit einbezogen, was eine Überbrückung der Gesellschaft bedeutet, durch die sich immer tiefere Gräben winden», sagte der Bundespräsident der ZZ-Mediengruppe.
Greta setzt UN-Blauhelmtruppen ein
Der Einsatz von UNO-Soldaten gegen Staaten, die ihre Klimaziele nur vortäuschen, konnte natürlich nur die letzte ultima Ratio sein, war aber notwendig geworden, wie Greta Thunberg vor dem UN-Sicherheitsrat erklärte. Die Bundestagsfraktion der Grünen stellte Cem Özdemir bereit, um die Befreier willkommenzuheißen.