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zu Seite 822 


Seite 1          

Zentralkomitee Grün
05.11.25
Seite 1784

 

Ist uns doch egal, wenn Deutschlands saubere Gaskraftwerke mitsamt aller Leitungen zerschreddert werden.
Wir haben rechtzeitig neue Holdings der Schrottzerteiler und Schrotthändler als börsennotierte AG gegründet und uns deren Aktien gesichert.
Ihr Luschen versteht gar nix.

 

Remember – vor 36 J.
05.11.25
Seite 1784

 

Zeitiges Gespür für Veränderungen und rasches Schreddern von persönlichem Belastungsmaterial,
das war auch das Erfolgsrezept von vielen ehemaligen Stasi-Funktionärs-Genossen.
Nur so konnten sie eine Nach-Wende-Karriere ohne Strafverfolgung starten.
(... eine gedanklich vergleichende Projektion auf die aktuelle Nervosität ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig ...)

 

@Nee
05.11.25
Seite 1784

 

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Neues von der Messe
05.11.25
Seite 1784

 

Sachsen-Anhalt zahlt bis zu 10 Tsd. € an alle,
die nicht zur Buchmesse gehen.
Unter Herrn Zellers Doppelgängern sprach sich
eine knappe Mehrheit für das Geld aus.
Was Herr Zeller macht, ist unklar -
man weiß ja nicht, wer das Original ist.

 

Dreck Kwien
04.11.25
Seite 1783

 

Ich könnte der Redakteurin doch was vorlesen*innen!?

 

Nee
04.11.25
Seite 1783

 

Luisa Neubauer und geistreich:
Was Gott getrennt hat, soll der Mensch nicht zusammenfügen.

 

Generationswechsel
04.11.25
Seite 1783

 

Gemessen an ihrer medialen Omnipräsenz hat Luisa offenbar mit ihrer geistreichen Polarisierung nun auch die Katrin aus dem ÖR-Top-Talk-Ranking verdrängt.

 

Örtlich-kulturelle Fragen
04.11.25
Seite 1783

 

Weiß Herr Zeller überhaupt, daß die ZZ seine
Zeichnungen und seine Texte verwendet ?
Ist der Senior-Influencer der Herr Zeller
oder einer von seinen zwölf Doppelgängern
(kennt man von Prominenten oder aus
Verschwörungstheorien) ?

 

Bundesverband Örtlicher Nachbarinnen
04.11.25
Seite 1783

 

Eilmeldung +++ Feministende bieten ZZ Geld, damit keine Zeichnungen von örtlichen Nachbarinnen mehr veröffentlicht werden +++ Beträge von 10 Mio. Euro stehen im Raum +++ Medientycoon Zeller reagiert mit Schmunzeln

 

Einzelfallvervollständigungsvorschlag
04.11.25
Seite 1783

 

Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.

 

Seite 1          




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05.11.2025 | Youtube


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Justin Trudeau richtig in Schwierigkeiten wegen Blackpenissing
Er gilt als die Lichtgestalt der kanadischen Politik, jedenfalls bis jetzt. Denn jetzt wurde bekannt, dass er sich vor siebzehn Jahren den Penis schwarz angemalt hat, wie es damals üblich war anstelle einer Vergrößerung, aber eben schon damals rassistisch, wie man jetzt weiß. Man sollte wohl besser sagen «wie man jetzt erkannt hat» statt «weiß». Jedenfalls irgendwo schade, aber die Schuld hat er sich selbst zuzuschreiben.

Die Ostdeutschen wollen nach dem verordneten DDR-Antifaschismus nun endlich mal den Faschismus
Müssen wir uns immer um die Befindlichkeiten der Ostfaschisten kümmern? Nein, das müssen wir nicht. Und warum nicht? Weil ich keine Lust darauf habe. Ehrlich, ich habe keinen Bock, Verständnis zu haben für Leute, die sich darüber beschweren, vierzig Jahre lang Antifaschismus verordnet gekriegt zu haben, und jetzt sich nach dem Faschismus sehnen, nur weil wir in einer postmodernen Gesellschaft leben, in der alles geht. Aber das eben nicht. Sorry, Ossis, dass ihr es so von mir erfahren müsst: Bei uns war der Antifaschismus echt, und da werden wir mit euch auch noch fertig. Ja, tobt ihr nur.

Bundespräsident Steinmeier will mit Blick auf eine zweite Amtszeit sich das Geschwätz besser einteilen
«Wenn die Verantwortung ruft, dann kann ich nicht auf einen langen Atem warten», antwortet Frank-Walter Steinmeier im ZZ-Gespräch auf die Frage nach einer Neuauflage seiner Amtszeit. «In Zeiten unklarer Mehrheitsverhältnisse, denen wir ins Auge blicken müssen, wenn wir die Realitäten anerkennen wollen, kann es die beste Möglichkeit sein, auf Bewährtes zurückzugreifen, auch um Handlungsfähigkeit aus der Verantwortung heraus zu erhalten.»

So diskutieren Sie mit Leuten, die den Geschlechterwandel leugnen
Immer noch gibt es welche, die an alten Geschlechterrollen festhalten wollen, es scheint sogar, sie würden mehr, aber sie sind nur eine lautstarke Minderheit, die brüllt, so dass man leicht denkt, mit denen kann man nicht diskutieren. Muss man aber. Experten empfehlen, die folgenden Argumente vorzubringen: 1. Diese Auffassung lässt sich leicht entkräften. 2. Die Realität sieht anders aus. 3. Experten sind sich einig, dass das so ist. 4. Genauso reden nur
Männer, die sich ihrer Männlichkeit nicht sicher sind, und das zeigt genau, dass es so was wie Männlichkeit nicht gibt.
Wer es dann nicht begriffen hat, gerät zumindest ins Grübeln und ist erst mal ruhig.

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