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Frechheit


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 821
Seite 1          


Hass!
17.09.25
Seite 1763
 



Ich träume davon, Dunja Hayali als Wischmopp zu verwenden. Die Frisur dazu hat sie, und der Rest taugt auch für nichts anderes.

 


So was in der Art
17.09.25
Seite 1763
 



Die Rechten sind alkalisch,
die Linken sind hayalisch.

 


Wir vermissen schmerzlich
17.09.25
Seite 1763
 



deine Out-of-bed-Frisur, lieber Robert. Möge die Gewerkschaft der Frisiiereden das Schnittmuster für nachfolgende Politiker*innen bbewahren, Amen.

 


Der Beau+++ab heute in der SZ, der Sonderausgabe des ZZ-Medienhauses:
17.09.25
Seite 1763
 



Diese unangestrengte Eleganz - Er konnte schweigen wie kein Zweiter, trug seine Outfits mit unnachahmlicher Lässigkeit, sein Lächeln war betörend.+++Was bleibt von der Stilikone Robert Habeck? Eine Würdigung in sechs Kapiteln.

 


Abendfrage
17.09.25
Seite 1763
 



Hat Riechimeck einen Spaltpilz?

 


Bin großer Fan von Margot
17.09.25
Seite 1754
 



Margot Robbie kannte ich gar nicht bis ich dieses ZZ-Foto sah. Margot - lass uns Kinder machen, viele Kinder immer wieder!
In wahrer Liebe Dein Roland.

 


Was wäre wenn
17.09.25
Seite 1763
 



bei der NRW-Wahl die Wahlstimmen der Turbo-Eingebürgerten mir gefälschten Dokumenten für ungültig erklärt würden?
Wären dann die Verluste für Rot und Grün noch dramatischer?

 


Trump in Windsor
17.09.25
Seite 1763
 



In der vierten Kutsche saß Herr Zeller.

 


Frage am Nachmittag
17.09.25
Seite 1763
 



Wenn die Linkenspalte spaltet, ist das nicht einfach logisch?

 


Katrin Dingens-Dingens
17.09.25
Seite 1763
 



Ich sah auch immer aus wie ein altes Graubrot, wenn ich die Servietten einordnen mußte. Das war ganz schön schwer und richtig gemein, wenn die mir wieder welche versteckt hatten und dann so guckten und lachten, sobald mein Kopf raschelte.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


17.09.2025 | Youtube

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Örtlicher Nachbar dreht Grönemeyer voll auf, um sich unverdächtig zu machen
Bei Antifaschismus kann es keine Obergrenze in Dezibel geben, das wusste schon Tucholsky-Preisträgerin Stokowski, und der Nachbar von gegenüber weiß es auch, denn er beweist mit Grönemeyer in voller Lautstärke, dass er dabei ist, wenn es heißt, dass jetzt alle mitmachen. “Wenn dann einer kommt und sich beklagt, so von wegen mach mal leiser, dann weiß man gleich, welches Gedankengut da herüberweht”, erklärt der Nachbar im ZZ-Gespräch.

Aus alten Zeitungen
ZZ von heute vor 400 Jahren: Es gibt keinen dreißigjährigen Krieg
Mit klaren Worten sprach sich heute vor vierhundert Jahren die “Allgemeyne wichtige und höchst wertige ZellerZeytung” gegen Spekulationen über einen dreißigjährigen Krieg aus. “Solch garstig reden entbehret einer jeglichen vernunfte und ist gar schändlich spiel mit Feuer und ander Hexerey. Keinem manne sey geraten sich des hasses anstecken zu lassen, was nimmer verzeyhlich schand wär”, schrieb der Leitartikler in seinem Plädoyer gegen die Kriegsrhetorik.

Kino: Sylvester Stallone zelebriert toxische Männlichkeit in “Rambo”
Ein Film ruft die Kinokritiker auf den Plan und lässt sie ratlos zurück. Einmal mehr gibt Sylvester Stallone den Rambo, eine Figur, die zu Recht so heißt, denn sie löst Probleme mit Gewalt, wobei die Probleme nicht einmal gelöst werden, schon gar nicht die sozialen, denen die Handlung zugrundeliegt. Aber Kapitalismuskritik, die angebracht wäre, weil das Thema Zwangsprostitution und Frauenhandel in Mexiko angesprochen wird, der rassistische Unterton ist hörbar, wenn man nur sensibel ist, sogar die Trump-Grenzanlage wird gezeigt, kommt zu kurz, und strengere Waffengesetze zur Eindämmung der Waffengewalt werden auch nicht gefordert. Es bleibt die Frage, was das Ganze eigentlich soll.

Unverständliches Urteil: Grünen-Politikerin darf als “Renate Künast” bezeichnet werden
Manchmal wird verständlich, wieso die Üblen von “Kuscheljustiz” sprechen, nämlich in diesem Fall, in dem eine Politikerin der Grünen in Online-Netzwerken aufs Übelste als “Renate Künast” beschimpft wurde. Das Gericht sah darin keine strafbare Beleidigung, sondern eine sachbezogene Meinungsäußerung. Da fragt man sich, was als Nächstes erlaubt sein soll an Schimpfwörtern, “mieses Stück Claudia Roth” vielleicht? So geht die Demokratie den Bach hinunter, der schon zu einem mittleren Fluss angeschwollen ist.

Unternehmergeist: Start-up baut Klimademo-Plakate aus Müll und Stoffresten
Schilder und Plakate der Klimajugend dürfen nicht nach industrieller Fertigung aussehen, aber müssen dazu chemische Farben und Wegwerfpinsel, die keiner auswäscht, verwendet werden? Ja schon, aber dabei muss es nicht bleiben, fanden findige Unternehmer und entwickelten Verfahren, mit denen die Plakate durch Recycling von Stoff und Müll anzufertigen sind. Die Kids gucken mit ihnen genauso glücklich, aber jetzt zu Recht.

 
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