EMPFEHLUNGENFrechheit Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Furcht und Elend des Grünen Reiches Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Merkelokratie Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) Die Opportunitäer - So sind nicht alle |
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER27.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGsolibro.deSenior Influencter YT-Kanal publicomag.com tagesschauder.blogger.de 1bis19.de dushanwegner.com jenaerstadtzeichner.blogger.de tichyseinblick.de greatapeproject.de seniorenakruetzel.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de reitschuster.de vera-lengsfeld.de skizzenbuch.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Örtlicher Nachbar dreht Grönemeyer voll auf, um sich unverdächtig zu machen Bei Antifaschismus kann es keine Obergrenze in Dezibel geben, das wusste schon Tucholsky-Preisträgerin Stokowski, und der Nachbar von gegenüber weiß es auch, denn er beweist mit Grönemeyer in voller Lautstärke, dass er dabei ist, wenn es heißt, dass jetzt alle mitmachen. “Wenn dann einer kommt und sich beklagt, so von wegen mach mal leiser, dann weiß man gleich, welches Gedankengut da herüberweht”, erklärt der Nachbar im ZZ-Gespräch. Aus alten Zeitungen ZZ von heute vor 400 Jahren: Es gibt keinen dreißigjährigen Krieg Mit klaren Worten sprach sich heute vor vierhundert Jahren die “Allgemeyne wichtige und höchst wertige ZellerZeytung” gegen Spekulationen über einen dreißigjährigen Krieg aus. “Solch garstig reden entbehret einer jeglichen vernunfte und ist gar schändlich spiel mit Feuer und ander Hexerey. Keinem manne sey geraten sich des hasses anstecken zu lassen, was nimmer verzeyhlich schand wär”, schrieb der Leitartikler in seinem Plädoyer gegen die Kriegsrhetorik. Kino: Sylvester Stallone zelebriert toxische Männlichkeit in “Rambo” Ein Film ruft die Kinokritiker auf den Plan und lässt sie ratlos zurück. Einmal mehr gibt Sylvester Stallone den Rambo, eine Figur, die zu Recht so heißt, denn sie löst Probleme mit Gewalt, wobei die Probleme nicht einmal gelöst werden, schon gar nicht die sozialen, denen die Handlung zugrundeliegt. Aber Kapitalismuskritik, die angebracht wäre, weil das Thema Zwangsprostitution und Frauenhandel in Mexiko angesprochen wird, der rassistische Unterton ist hörbar, wenn man nur sensibel ist, sogar die Trump-Grenzanlage wird gezeigt, kommt zu kurz, und strengere Waffengesetze zur Eindämmung der Waffengewalt werden auch nicht gefordert. Es bleibt die Frage, was das Ganze eigentlich soll. Unverständliches Urteil: Grünen-Politikerin darf als “Renate Künast” bezeichnet werden Manchmal wird verständlich, wieso die Üblen von “Kuscheljustiz” sprechen, nämlich in diesem Fall, in dem eine Politikerin der Grünen in Online-Netzwerken aufs Übelste als “Renate Künast” beschimpft wurde. Das Gericht sah darin keine strafbare Beleidigung, sondern eine sachbezogene Meinungsäußerung. Da fragt man sich, was als Nächstes erlaubt sein soll an Schimpfwörtern, “mieses Stück Claudia Roth” vielleicht? So geht die Demokratie den Bach hinunter, der schon zu einem mittleren Fluss angeschwollen ist. Unternehmergeist: Start-up baut Klimademo-Plakate aus Müll und Stoffresten Schilder und Plakate der Klimajugend dürfen nicht nach industrieller Fertigung aussehen, aber müssen dazu chemische Farben und Wegwerfpinsel, die keiner auswäscht, verwendet werden? Ja schon, aber dabei muss es nicht bleiben, fanden findige Unternehmer und entwickelten Verfahren, mit denen die Plakate durch Recycling von Stoff und Müll anzufertigen sind. Die Kids gucken mit ihnen genauso glücklich, aber jetzt zu Recht. PERMALINKzellerzeitung.de/?id=821SPENDENSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.DE59820400000266931500 |
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