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04.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigMesse SeitenwechselTichys Einblick Skizzenbuch Seniorenakruetzel Gemälde 1 bis 19 Publico Magazin Free Speech Aid Vera Lengsfeld Tagesschauder Jenaer Stadtzeichner Solibro Verlag Dushan Wegner Stop Gendersprache Jetzt Great Ape Project Reitschuster Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerFoto beweist: Sawsan Chebli wurde das Kopftuch heruntergerissen Der Twitterbeauftragten des Berliner Senats wurde, wie auf diesem Foto unschwer zu erkennen ist, das Kopftuch heruntergerissen. Außerdem hat ihr jemand das Hemd aufgeknöpft. Die Nase hat sie sich selbst vergrößern lassen aus Solidarität mit den Jüdinnen und Juden sowie jüdischen Transgendern. Mit der Warze unter der Nase setzt sie ein Zeichen gegen Ausgrenzung, ausgeschrieben bedeutet es «Warz nur ab!» Bundespräsident Steinmeier nannte das heruntergerissene Kopftuch einen Angriff auf uns alle, der jetzt nicht von denen, denen er gar nicht galt, in den Instrumentenkoffer der spaltenden Rhetorik gelegt werden dürfe. Radiostationen spielen vorerst nichts von a-ha Um nicht ins Fahrwasser von Ausnutzern zu geraten, sind Musiktitel von a-ha vorerst von der Playlist (Spielliste) der Musikradios genommen. «Das ist ein Gebot der Neutralität und redaktionellen Unabhängigkeit», erklärte der Sprecher der Musikkommission der Stiftung Vielfalt und Kultur im ZZ-Gespräch. Katrin Göring-Eckardt in der ZZ: «Wir können genug Wohnraum haben, wenn auf den Straßen, wo jetzt noch Autos fahren, Häuser gebaut werden» «Der Grundsatz muss ja sein, Mensch vor Auto», sagt die Grünen-Fraktionsvorsitzende hinter der ZZ-Bezahlschranke. «Platz ist genug da, und viele Menschen sind auf den Straßen, die gar nicht mal von ihnen geholt werden müssten, sondern gleich dableiben könnten, wenn die Wohnungen gebaut werden.» Bewusst kinderlose Frau findet es am diskriminierendsten, nie gefragt zu werden, wann sie denn endlich schwanger wird «Frauen stehen unter Gebärdruck, darum sind Frauen wie ich ein Affront gegen die dominierte Gesellschaft», erklärt die örtliche Frau im ZZ-Gespräch. «Wir werden ständig gefragt, wann wir denn endlich schwanger werden und von wem. Nur ich nicht, das ist so gemein.» Bundespräsident Steinmeier verspricht, das Land weitere zweieinhalb Jahre zusammenzuhalten Kaum zu glauben, aber schon ist die Mitte der Amtszeit für Bundespräsident Steinmeier erreicht. Für die zweite Amtszeithälfte steht er selbstverständlich zur Verfügung. Eigentlich muss er auch zu einer ganzen zweiten Amtszeit antreten, denn sonst droht ein Zerfall des Landes, er ist es ja, der das Land zusammenhält. Besonders tagsüber. |
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