EMPFEHLUNGENFrechheit Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof. Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Furcht und Elend des Grünen Reiches presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Die Opportunitäer - So sind nicht alle Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER22.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGtagesschauder.blogger.deskizzenbuch.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de publicomag.com seniorenakruetzel.blogger.de greatapeproject.de dushanwegner.com Senior Influencter YT-Kanal 1bis19.de solibro.de vera-lengsfeld.de reitschuster.de tichyseinblick.de stop-gendersprache-jetzt.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Wahlen: Große Zustimmung zum Bündnis der demokratischen Parteien und zur Politik der Hauptaufgabe Der Regierungsauftrag wurde erneut an die Amtsinhaber erteilt, trotz einiger Umschichtungen bei den prozentualen Verteilungen. “Gewonnen hat die Demokratie, die nun auch im Osten angekommen ist”, sagte die Demokratiebeauftragte von Brandenburg und Sachsen. Relevanz für die Koalition auf Bundesebene ist bei Landtagswahlen nicht auszumachen. Örtlicher Clown befürchtet, es niemals zum Superbösewicht zu schaffen Mit THE JOKER liegt die Messlatte natürlich sehr hoch, aber auch in die untere Liga der Superbösewichte, die einen veritablen Superhelden wie Batman oder auch nur Robin auf den Plan rufen, wird er es nicht schaffen, das hat der örtliche Clown eingesehen. “Irgendwo liegt es auch am Management, der Markt ist heiß umkämpft”, sagte er der ZZ. Jetzt ist es an der Zeit für eine klare Analyse Es knirscht im GroKo-Gebälk, das pfeifen nicht nur die Spatzen von den Dächern, das ist nicht zu überhören, wenn man das Drama von den Rängen aus verfolgt. Da bieten die aktuellen Zuspitzungen wenig Schubkraft, aber die Herausforderungen gehören nun einmal auf den Tisch. Es darf keinen Platz für Profilierungssucht einzelner, die sich unzureichend beachtet fühlen, geben, das Gesamtprofil muss geschärft werden. Es reicht nicht, ein paar Stallschrauben zu drehen, das Erscheinungsbild insgesamt bedarf einer Runderneuerung. Darauf haben die Wähler einen Anspruch. Das bedeutet nichts Geringeres, als dass ein Neustart überfällig ist, will die Koalition nicht an einem nächstbesten willkommenen Anlass kippen. Auf wackligen Füßen lässt sich kein Dauerlauf bestreiten, obschon der Versuchung zu widerstehen ist, über jedes Stöckchen zu springen, das hingehalten wird. Die Kontrahenten, die zugleich Partner sind, müssen sich zusammenraufen, auch wenn das Manchen gegen den Strich geht. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden, und zwar in Richtung Zukunft. Verlorenes Terrain kann nicht über Nacht zurückerobert werden. Wer das glaubt, begibt sich auf das dünne Eis des gefährlichen Spiels. Wahr ist aber auch: Kurz vor dem Einschwenken auf die Zielgerade ist zum Endspurt anzusetzen, da wäre es fehl am Platze, die Flinte ins Korn zu werfen. Wer vor Herkules-Aufgaben zurückschreckt, hat in der Politik nichts zu suchen. Ganz gewiss sind die Mühen des Klein-Klein nicht vergnügungssteuerpflichtig. Auch hier gilt: Das Ende der Fahnenstange rückt immer näher. Verletzte durch Unwetter bei Kasper-Auftritt Heftige Gewitter machten den Fans von Kasper zu schaffen, eine LED-Wand brach ein und sorgte für einen Absturz. Die überwiegende Mehrheit blieb unverletzt, wie ein Sprecher mitteilte. |
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