EMPFEHLUNGENFrechheit presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Die Opportunitäer - So sind nicht alle Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER22.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGpublicomag.comstop-gendersprache-jetzt.de dushanwegner.com 1bis19.de tichyseinblick.de solibro.de jenaerstadtzeichner.blogger.de Senior Influencter YT-Kanal skizzenbuch.blogger.de greatapeproject.de reitschuster.de tagesschauder.blogger.de vera-lengsfeld.de seniorenakruetzel.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Annegret Kramp-Karrenbauer: Schlechte Umfragewerte sind kein Wunder, wenn Hans-Georg Maaßen für die CDU Wahlkampf macht Die als AKK bekannte CDU-Vorsitzende hat Gründe für das schlechte Abschneiden der CDU besonders in Ostsachsen in der Präsenz des früheren Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen ausgemacht. “Maaßen hat sich von der CDU entfernt, aber ein Parteiausschluss hat weite Hürden”, sagte sie dem ZZ-Redaktionsnetzwerkverbund. Ferner sei das Fehlen von Ursula von der Leyen im Kabinett ein Grund, dass sich die Wähler abwenden, und beim Klimaschutz muss nun endlich die Kupplung getreten und der nächste Gang eingelegt werden, so die Ministerin. Nach Klopapieranschlag auf Goethe wegen Sexismus: Randgruppen in Angst vor Nachahmungstaten Nachdem eine Gruppe, bei der man nur weiß, dass es lustig ist, aber nicht, ob schon die Aktion selbst lustig sein soll oder erst, dass niemand die Satire versteht, Goethe beziehungsweise seine baulichen Überreste mit Klopapier beworfen hat, wobei die dafür auch in Frankfurt bleiben könnten, jedenfalls sind jetzt, weil die Motivation Sexismus von Goethe war, Randgruppen in Angst, dass ihre Gotteshäuser zum Ziel derartiger Hassattacken werden könnten. Das werden sie natürlich nicht, aber das können die ja nicht wissen. “Ich kenne viele, die jetzt Angst haben”, sagte Claudia Roth vor vollem Plenum. Quellen: Deutschland fürchtet Wahlergebnisse Besonders die östlichen Bundesländer sind in großer Sorge wegen drohender Wahlergebnisse. Formal ist die Demokratie im Osten angekommen, es kann gewählt werden, aber in den Köpfen bei den Menschen sind die demokratischen Parteien eben noch nicht so fest verwurzelt. Dennoch kann natürlich nicht der gesamte Osten in Mitgeneralverdacht gestellt werden, die meisten wählen demokratiekonform und so schlimm wird es nicht werden, wie jetzt an die Wand gemalt, aber die Leute könnten sich doch etwas mehr darum kümmern, dass wir jetzt Europa haben und was die Welt denken soll. Sparer, aufgepasst: Wer wegen Null- und Negativzinsen die Ersparnisse ausgibt, hat am Ende noch weniger Diesen Denkfehler machen viele. Nur weil das Nichtstun nicht mehr mit Zinsen auch noch belohnt wird, nörgeln manche Guthabeninhaber nicht nur herum und bedienen sich hassender Sprache zum Hetzen gegen den Staat, sie heben auch noch ab, was sie haben, und geben es aus, denn anscheinend lohnt es sich nicht mehr, Geld gespart zu haben. Aber dadurch wird das Geld nur noch weniger. Wenn man das aber bemerkt, ist es zu spät, und man verfällt in Hetze und Hass. So kommt es eben, dabei ist in diesem Fall das Abgehängtsein nun wahrlich nicht die Schuld derer da oben. Rechtsruck in Dresden durch Abreise der Demonstrationsteilnehmer Den mutigen Unteilbar-Demonstranten ist zu danken, denn sie zeigten Gesicht in Dresden, wo sie mit Anfeindungen und gewalttätigen Gegendemonstrationen rechnen mussten. Deshalb reisten sie nach getaner Demo wieder ab. Schlimm für die Stadt, die hinterlassen wurde, wie man sie vorgefunden hatte. Klimakiller-Kuh trifft überraschend bei G7-Gipfel ein Klimaschutz lag ganz oben auf dem Tisch, unter den die Tagesordnung auf keinen Fall fallen darf, umso überraschender war das eintreffen der Kuh, die wie keine zweite das Problem symbolisiert, aber nicht mit US-Präsident Trump reden will, was für ihn schon die zweite Abfuhr nach Greta bedeutete. |
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