EMPFEHLUNGENFrechheit Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Merkelokratie presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Furcht und Elend des Grünen Reiches Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER22.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGsolibro.deSenior Influencter YT-Kanal skizzenbuch.blogger.de seniorenakruetzel.blogger.de publicomag.com jenaerstadtzeichner.blogger.de greatapeproject.de tagesschauder.blogger.de tichyseinblick.de dushanwegner.com reitschuster.de stop-gendersprache-jetzt.de vera-lengsfeld.de 1bis19.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Örtlicher Typ ist der einzige, der ihn jetzt noch aufhalten kann In seinen Augen flackert der Blick. Die Entschlossenheit ist herauszuhören, wenn der örtliche Typ sagt: “Ich bin selbst mein schwerster Gegner.” Wenn das so ist, nützt es nicht viel, seinen Gegner zu kennen, aber das macht die Herausforderung nur noch härter. “Wenn mich überhaupt jemand besiegen kann, dann ich selbst”, analysiert er die Situation. Immerhin wird er als Sieger aus ihr hervorgehen. Greta Thunberg beeilt sich, nach Amerika zu segeln, bevor der Meeresspiegel über die Reling steigt Klimaelfe Greta Thunberg wandelt auf den Spuren von Thor Heyerdahl, wenn er welche auf dem Wasser hinterlassen hätte und wenn sie wandeln täte auf dem Wasser, was ihr allerdings viele zutrauen, doch zu Fuß würde der Weg nach Amerika zu lange dauern, und so viel Zeit haben wir nicht. “Die Amerikaner haben noch nicht genug Klimapanik, aber die bringe ich ihnen, zuerst nach Baltimore”, kündigt sie im ZZ-Gespräch an. Die Presse muss sich einig sein, wenn sie überzeugen will Wenn wir uns ehrlich tun, müssen wir zugeben, die Presse befindet sich in einer Glaubwürdigkeitskrise, die nicht allein an den Lesern liegt. Zu viel und zu lange haben die Zeitungen auf Konkurrenz gesetzt, weil es genügend Journalisten gab. Aber jetzt, wo es an die großen Fragen geht, die nicht den Falschen überlassen werden dürfen, können wir nicht jedes Mal aufs Neue anfangen, uns abzusprechen, sondern müssen Geschlossenheit demonstrieren und Zeichen der Qualität setzen. Nur so gewinnen wir verlorenes Terrain zurück, bevor die Alarmglocken schrillen. Kabarettist betrübt darüber, dass die Grünen den Kalauer mit dem Fremdwort für Jahreschroniken nicht verstehen Ein Grünen-Publikum ist für Kabarettisten eigentlich eine sichere Bank, weil die so dankbar sind für jede Bestätigung, zusammen auf der richtigen Seite der Gemeinsamkeit zu stehen. “Ich würde aber gerne einen Kalauer bringen mit ‚das wird in die Annalen eingehen’ und stattdessen ‚das wird in die Annalena eingehen’, aber wenn ich dann auf Annalen korrigiere, kennen die das Wort nicht und denken, es geht um eine sexistische Praktik”, sagt der lokale Kabarettist im ZZ-Jahresrückblick. Familienministerium legt Programm gegen Sadomasophobie auf Besonders im Hetz, ach soll natürlich Netz heißen, Hetznetz wäre auch passend, aber nicht nur da, das wird gegen Menschen mit Vorliebe und Identität für S/M Hass geschürt und verbreitet. “Das ist” sagte Familienministerin Giffey angesichts dieser gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, Unterstützung kam von Demonstranten, Gewerkschaften und Kirchen: “Blümchensex ist keine Meinung”, sagte Kardinal Marx bei Anne Will. |
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