Diese Website verwendet keine Cookies für Analyse, Tracking oder Marketing.
Das eingebettete YouTube-Video verwendet Cookies von Drittanbietern, diese laden wir nur mit Ihrer Zustimmung.
Einzelfallvervollständigungsvorschlag 04.11.25
Seite 1783
Hallo Redaktion, der Beitrag über psychisch verwirrte Jungmänner ist aber nur die halbe Wahrheit. - Auch nicht alle Polizeidienenden schießen ohne vorwarnende Gefährderansprache gleich auf Bundeswehrübende.
IM Erikas noch nicht so lange hier Lebende machen es doch einfach nur nahezu genial richtig: Durch Terror alles und jeden in Angst und Schrecken versetzen und anschließend als „Security“ eine ruhige Kugel schieben. Dabei ab und zu mal ne Gasse bilden, damit ein „Bruder“ durch den Christkindlmarkt donnern kann.
Ob Genosse Schierholz von der Mitteldeutschen Zeitung wohl nach einer persönliche Führung über das Messegelände durch den Beauftragten für Medienanfragen anfragen wird, um sich von diesem oder jenem überzeugen zu lassen?
Lucky Girl Syndrome
So manches Stadtbild ändert sich,
auch parallelgesellschaftlich.
Es wirkt belebend und ist so
kulturbereichernd farbenfroh.
Damit es wird nicht gar zu bunt,
haben Wachdienste Beschäftigung.
Bundesaußen- und -außeninnenamt 03.11.25
Seite 1783
Die Welt ist ein einziger Sündenphuhl. Insbesondere das Stadtbild in Damaskus lässt zu wünschen übrig. Daher wird es mit uns keine Abschiebungen geben.
Als Migrantin und ich bin wirklich eine von der Sorte, nutze ich seit 3 Jahren keine Öffis. Angefangen hat es 2016. Bis dahin hab ich nur sporadisch am politischen Geschehen teilgenommen. Ich wusste, dass wir die ekligste Person aller Zeiten als Kanzler haben (dazu gab es sogar mal ne Doku von Müllmännern aus Berlin, als sie noch irgend ne Ministerin war und die sich vor ihrem Müll ekelten - die Doku ist natürlich nicht mehr aufrufbar) bin auch deswegen allen Nachrichten ausgewichen, um dieser widerlichen Trümmertante zu entgehen.
Dann - 2016 kommt einer auf mich zu und ich fühlte mich wie im französischen Film "Die Besucher".
Da stand plötzlich einer aus dem Mittelalter vor mir und sagte: "DU Simör?". Er hatte einen Zettel, den er mir überreichte und da stand im besten Deutsch: "ich bin ein Flüchtling und habe kein Zuhause. Haben Sie ein Zimmer frei?" Während ich den Zettel las, stand ich total unter Stress, weil ich einen klaren Feind, der mir nicht gutes will, vor mir stehen hatte und ihn nicht aus den Augen verlieren wollte. Das war Stress pur für mich als Frau. Ich gab ihm den Zettel zurück und schüttelte mit dem Kopf. Von da an bewege ich mich als Frau nur noch im Beobachtungsmodus: wer kommt mir entgegen, wer geht hinter mir?
Warum ich keine Öffis mehr nutze, das würde hier den Rahmen sprengen. Nur soweit: geschlossener Raum und dadurch keine Fluchtmöglichkeit - da reicht schon eine Minute in einem geschlossenen Raum und in einer Minute kann so viel geschehen!..
Was ich aber als Südländerin sagen muss; wir südländischen Frauen wurden von kleinauf auf solche Monster vorbereitet und erzogen. Weil es diese Monster in meinem Ursprungsland zuhauf gibt. Wie froh war ich damals, als ich begriff, dass es diese Freaks in Deutschland nur in einer minimalen Anzahl gibt. Jetzt sind sie aber millionenfach da und es hat mein Leben total verändert. Es erschreckt mich zu sehen, wie unfassbar naiv und dumm die deutschen Frauen, aber auch generell die Deutschen sind.
Ps.: vor 10/20 Jahren wurde ich immer von meinen deutschen Freunden vorgeschickt, wenn ein Ausländer Stress machte. Ich hatte sie immer sofort im Griff, weil ich wusste, wie man mit ihnen umgehen muss, dass sie einen nicht mehr nerven. Hat immer geklappt.
Aber die, die jetzt hier seit 10 Jahren kommen, bei denen wechsel ich sofort die Straßenseite. Das ist ein ganz, ganz (!) andres Kaliber! Denen kann man nur (!) in einer ganz bestimmten Art begegnen.
Hoffnung habe ich trotzdem noch, denn ich kenne kein Volk, das immer wieder die Kraft gefunden hat, sich aufzurichten.
Vergesst bitte nie, wie großartig ihr sein könnt. Ich weiß, dass ihr Deutschen das nicht sagen dürft, aber ich als Migrantin darf das (noch): ich liebe dieses Land und wie es mal war - sogar die unterkühlten Deutschen; Komme aus Hamburg und liebe den trockenen Humor.
Seite 1
Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX
Vulvafotomodelle sind verwundert, wieso ihre Vulva aus so vielen verschiedenen Perspektiven abgelichtet werden muss
Die Vulvafotografie, das feministische antierotische Genre der Kunst, erfreut sich hoher Beliebtheit, nicht nur bei Menschen mit Vulva. «Es ist an der Zeit, dass die Vulva in der Sprache sichtbar gemacht wird, besonders in der Bildsprache», erklärt der Leiter des feministischen Projektes «Bild dir deine Vulva ab!» im ZZ-Gespräch. Aber: «Mit digitalen Bearbeitungsprogrammen und Filtern sind Manipulationen möglich, die einer verzerrten Wahrnehmung Vorschub leisten, darum sind Perspektivwechsel nötig, um das Vulvenhafte nicht zu verlieren.»
Nachdem Segelkutter kentert
Flüchtlinge retten Alt-Bundespräsident Gauck aus der Ostsee
Glück im Normalfall hatte Alt-Bundespräsident Gauck, der unvermittelt in Seenot geraten war, weil der Segelkutter mit ihm an Bord aus bislang unerfindlichen Gründen kenterte. Doch die Hafenbehörde des Ostseebades Wustrow hatte an die rettenden Flüchtlinge gedacht, die ihn unverletzt aus dem Wasser zogen. Nass geworden, aber unverletzt. Aus dem Wäschevorrat konnten frische Sachen bereitgestellt werden, während Joachim Gauck zur Trocknung in die Sonne gelegt wurde.
Für seinen Retter, der vor seiner Familie aus Afghanistan geflohen war, hatte Alt-Bundespräsident Gauck ein Altbundesverdienstkreuz parat
Herausgefunden: Ursula von der Leyens Berater waren Klimaexperten
Die wegen des Engagements externer Berater als Verteidigungsministerin kritisierte jetzige EU-Kommissionspräsidentin ist wegen denen auch wieder entlastet. Wie eine unabhängige Untersuchung zeigte, handelte es sich um Klimaberater. Die Bundeswehr sollte ihre ehrgeizigen Klimaziele mit den Expertisefähigkeiten noch besser erreichen, und das war das Geld wert. Sogar noch viel mehr.
Entsetzen über Hetzjagd auf Mesut Özil
In einem Nest auf der Brexit-Insel, dem britischen Chemnitz, kam es zu einer rassistischen Hetzjagd auf den Fußballer Mesut Özil, der mit der Körpersprache eines Frosches gar nichts getan hatte. Ihm soll «Hase, du bleibst hier» nachgerufen worden sein. Heiko Maas besuchte die nächstgelegene Moschee, obwohl es gar kein terroristischer Anschlag von Dschihadisten war, um ein klares Zeichen der Anwesenheit zu setzen.