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Presse: Neue Gereimtheiten im Fall
Medienberichten zufolge zeichnet sich immer mehr ab, dass es sich so verhält wie vermutet. “Solche Taten geschehen nicht nur, weil jemand ‚Mord mit Aussicht’ geguckt hat, da kommt noch die politische Dimension dazu, dass den Anfängen zu wenig gewehrt wurde”, erklärt die Beauftragte für Paraantisemitismus im ZZ-Gespräch. “Der Tatort wurde gereinigt, es muss also ziemlich übel ausgesehen haben, die Spur führt somit zu den Üblen”, sagen Kriminalexperten der nahen Stiftungen übereinstimmend. “Jetzt muss man sich nur mal vorstellen, die Üblen hätten den politischen Einfluss, den sie sich wünschen, dann könnten sie die weisungsgebundenen Ermittlungsbehörden in der Arbeit beeinflussen”, beklagen die Justizminister der Länder. Die Presse verpflichtet sich, noch besser übe


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Presse: Neue Gereimtheiten im Fall
Medienberichten zufolge zeichnet sich immer mehr ab, dass es sich so verhält wie vermutet. “Solche Taten geschehen nicht nur, weil jemand ‚Mord mit Aussicht’ geguckt hat, da kommt noch die politische Dimension dazu, dass den Anfängen zu wenig gewehrt wurde”, erklärt die Beauftragte für Paraantisemitismus im ZZ-Gespräch. “Der Tatort wurde gereinigt, es muss also ziemlich übel ausgesehen haben, die Spur führt somit zu den Üblen”, sagen Kriminalexperten der nahen Stiftungen übereinstimmend. “Jetzt muss man sich nur mal vorstellen, die Üblen hätten den politischen Einfluss, den sie sich wünschen, dann könnten sie die weisungsgebundenen Ermittlungsbehörden in der Arbeit beeinflussen”, beklagen die Justizminister der Länder. Die Presse verpflichtet sich, noch besser über die Gefahren regierungsferner Einstellungen zu informieren. Und das ist es, wie die Pressefreiheit überhaupt gemeint ist.

Braunkohleproteste: Demonstranten weggebaggert
Die Aktivisten, die den Tagebau gestürmt hatten, wurden von eigens dafür gebauten Großbaggern weggeschaufelt. “Man darf sich den Spaß nicht allzu deutlich anmerken lassen”, sagte einer der Baggerfahrer, der nicht namentlich genannt sein will.

ZZ fordert Frauenquote bei Aberkennung von Bürgerrechten
Klar ist, dass der Rechtsstaat nicht nur mit ruhiger Hand, sondern auch mit klarer Kante und ohne Tabus gegen die Feinde der Rechtsstaatlichkeit vorgehen muss, weil sonst die Glaubwürdigkeit auf dem Spiel steht. Dazu gehört auch, von der grundgesetzlich verbrieften Möglichkeit der Aberkennung der Bürgerrechte Gebrauch zu machen. Doch dabei ist die Geschlechterparität zu wahren. Es darf nicht der Eindruck entstehen, Frauen wären nur das Anhängsel von Rechtsmissbrauchern und nicht zu eigenen Grundrechtsmissbräuchen fähig. Der Entzug der Grundrechte muss im Verhältnis zur Sichtbarkeit von Frauen in Entscheidungsgremien stehen oder mindestens in Entsprechung zu den Eigentumsverhältnissen bei den geerbten Medienunternehmen.

Plagiatsvorwürfe bei Vulvamalereien
Der Vulvamalworkshop war die Attraktion beim Kirchentag, weil sogar schlecht gemalte Vulven immer noch schöner sind als Hans Leyendecker oder Bedford-Strohm, aber nun ziehen dunkle Wolken über die frohe Botschaft, denn es wird der begründete Verdacht geäußert, dass die meisten Vulven abgemalt waren. “Ich habe amerikanisch zitiert”, rechtfertigt Franziska Giffey ihr Bild. Eine eingesetzte Kirchenkommission soll den Vorwürfen nachgehen.

Seehund kann singen wie Bundespräsident Steinmeier
Es ist kein technischer Trick, was man schon daran erkennt, dass hier gar kein Ton zu hören ist, aber das macht es nur umso erstaunlicher. Der örtliche Seehund klingt so wie Bundespräsident Steinmeier. Wer nicht wusste, welcher Ton von wem kommt, konnte sie nicht auseinanderhalten. Unsere Mitgeschöpfe haben eben manchmal Dinge drauf, die wir nicht erwartet hätten.

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