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ZellerZeitung.de Seite 767 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
Satiriker sind verwirrt: Zum ersten Mal setzt Hitler Neuwahlen an
Zum Berufsbild des Satirikers gehört, auf alles gefasst zu sein, aber auch, alles schon aus dem Dritten Reich zu kennen. “Dieses Spannungsverhältnis ist es, was die Dienstleistung ausmacht, weil es die Normalos so nicht hinkriegen”, erklärt der Redakteur der heute-Show im ZZ-Gespräch. “Die Sache mit den Neuwahlen heißt aber nicht, dass wir unser Hitler-Bild revidieren, darauf warten die Leute doch bloß”, sagt einer von Titanic. Doch auch Satiriker sind nicht unfehlbar, wie der Fall, der den Skandal auslöste, zeigt: “Böhmermann hätte nicht den Vizekanzler, sondern Juniorhitler selbst  hochgehen lassen müssen”, sind sich alle einig. 

Quellen: Deutschland befürchtet ein Wahlergebnis, das Heiko Maas enttäuscht
Besteht wirklich die Gefahr


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Satiriker sind verwirrt: Zum ersten Mal setzt Hitler Neuwahlen an
Zum Berufsbild des Satirikers gehört, auf alles gefasst zu sein, aber auch, alles schon aus dem Dritten Reich zu kennen. “Dieses Spannungsverhältnis ist es, was die Dienstleistung ausmacht, weil es die Normalos so nicht hinkriegen”, erklärt der Redakteur der heute-Show im ZZ-Gespräch. “Die Sache mit den Neuwahlen heißt aber nicht, dass wir unser Hitler-Bild revidieren, darauf warten die Leute doch bloß”, sagt einer von Titanic. Doch auch Satiriker sind nicht unfehlbar, wie der Fall, der den Skandal auslöste, zeigt: “Böhmermann hätte nicht den Vizekanzler, sondern Juniorhitler selbst hochgehen lassen müssen”, sind sich alle einig.

Quellen: Deutschland befürchtet ein Wahlergebnis, das Heiko Maas enttäuscht
Besteht wirklich die Gefahr eines unvorstellbaren Wahlergebnisses? Es gibt warnende Stimmen, die genau damit laut werden. “Eigentlich sollte selbstverständlich sein, dass man als Wähler bei einer Europawahl nicht gegen die europäischen Werte stimmt, die diese Wahlteilnahme ermöglichen”, analysiert die Stuttgarter Stimme. Aber die ist eben nur eine einzelne, wir trafen sie in der Fußgehendenzone, wo sie uns das sagte, damit wir es weitervermitteln. Auch Heiko Maas, seines Zeichens Außenminister, bekam extra Sendezeit im nationalen, aber nicht nationalistischen Rundfunk, um klarzumachen, dass er nicht bereit ist, sich jedes Treiben einfach so anzugucken. Dabei könnte er es sich leicht machen und sich zurücklehnen, über ihn wird schließlich nicht abgestimmt und über alles andere auch nicht.

Örtlicher Gewinnertyp kommt zu der Erkenntnis: Man kann nicht immer nur etwas gewinnen, was man noch nicht hat
Dass es manchmal ungerecht zugeht, zu dieser Erkenntnis kommen irgendwann alle, die dachten, dass es eigentlich immer nur ungerecht zugeht. Aber manche profitieren davon. Warum das so ist, darüber sind die Experten uneins. Die erfolgreichen meinen, es läge an den Leuten selbst, misserfolgreiche Experten machen mehrheitlich die gesellschaftlichen Umstände verantwortlich. Jedenfalls gibt es Gewinnertypen, die alles gewinnen, und dann damit klarkommen müssen, dass sie es vielleicht schon haben. Aber gerade darin zeigt sich, wie verdient ein Erfolg letztlich ist.

Bundespräsident warnt vor Theorie der sogenannten Kopftuchverschwörung
“Wenn einfache Erklärungen für komplexe Erscheinungen, und von einer solchen Komplexität ist die Frage: ‚Was ziehe ich heute an?’, herangezogen werden, um in den ähnlichen Kopftuchmoden die Vielfalt auszublenden und stattdessen darin eine Verschwörung aller Kopftuchträgerinnen und deren Familienstrukturen sehen zu wollen, dann ist es Zeit für klare Worte und eine deutliche Ansage der Absage an die Adresse derer, die so was glauben”, sagte Bundespräsident Steinmeier den Zeitungen der König-Fahd-Mediengruppe. “Schon die Germanen waren gemäßigte Muslime und wurden von dem islamophoben Römischen Reich in den Dschihad im Teutoburger Wald getrieben. Und so was wollte ein Heiliges Römisches Reich sein, ha!”

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