Angebote

Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Merkelokratie
Merkelokratie


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Frechheit
Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


überparteiisch    unabänderlich    präsent

Leserbriefe


Leserbrief schreiben
Name 
zu Seite 750 


Seite 1          

Latest news
28.11.25
Seite 1794

 

Ich möchte allen hochaktuell mitteilen, dass R.Lang vierzig (in Worten 40) Kilo abgenommen hat.
Man darf aber nicht sagen, dass sie vorher dick war, dann wird einem das Konto gekündigt und es kommt morgens um 6 der Staatsanwalt.

 

Frau klöckner
28.11.25
Seite 1794

 

"schreibt einen Brandbrief an einen Bordellbesitzer"
Sehr geehrter Puffbesitzer,
ich habe mal in Ihrem Haus gewohnt, also ich hatte da ein Zimmer, weil ich war jung und brauchte das Geld. Sie haben viel zu viel Miete von mir verlangt und die will ich jetzt zurückhaben.
Wenn Sie nicht zahlen, schick ich den Klingbeil, der zieht noch einem Nackten das Geld aus der Tasche.
Es grüßt Sie Ihre Bundestagsvorsitzende.

 

@Städteexpress
28.11.25
Seite 1794

 

Müsste es gendergerecht nicht Muezz_inruf heißen?

 

Demnächst im Ersten
28.11.25
Seite 1794

 

"Kanzlers Liebling", erste Folge: "Wolferl"

 

Jetzt
28.11.25
Seite 1794

 

Warum bleibt das Rentenpaket unverändert? Der Kanzler erklärt es uns im Detail:

"Es war der Wunsch der Sozialdemokraten, dass wir diesen Gesetzentwurf nicht noch einmal ändern."

 

@Kanzlei Liebling
28.11.25
Seite 1794

 

Ich hab mal nachgeschaut: Der Schrott dauert anderthalb Stunden. Unglaublich.

 

Kollege Cem?
28.11.25
Seite 1794

 

Passt mir nicht. Wieso ist Lisa nicht lesbisch?

 

TV-Service
28.11.25
Seite 1794

 

Heute wieder: "Kanzlei Liebling Kreuzberg" im Ersten!

Und hier die bewegende Story: "Lisas unorthodoxe PR-Methoden schlagen ein. In der Kanzlei Liebling stapeln sich die neuen Fälle, von einer verschuldeten Witwe über einen betrügerischen Bankberater bis zur Behördenwillkür. Gleichzeitig menschelt es wie überall, und Lisa muss sich die Zeit nehmen, sich über ihre Gefühle für Kollege Cem klar zu werden."

ZZ-Leser, einschalten! Hier gibt's Frauen satt!

 

Bleibt nur die Hoffnung
28.11.25
Seite 1794

 

Daß Herr Zeller nie in Rente geht.

 

Norbert Blüm
28.11.25
Seite 1794

 

Na also, die Rente ist sicher. Ich hab's ja gesagt.

 

Seite 1          




Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.

Spenden per PayPal

oder per Überweisung an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst, teils preisgekrönt
Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf


Senior-Influencer

Senior-Influencer
28.11.2025 | Youtube


ZZ-Daily

Klassiker

Buchempfehlungen


Auch wichtig

Messe Seitenwechsel
Gemälde
Vera Lengsfeld
Solibro Verlag
Stop Gendersprache Jetzt
Great Ape Project
Dushan Wegner
Seniorenakruetzel
1 bis 19
Reitschuster
Jenaer Stadtzeichner
Skizzenbuch
Publico Magazin
Free Speech Aid
Tagesschauder
Tichys Einblick

Diese Seite als Text

Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Klima spielt verrückt: Wo bleibt das Aprilwetter?
Es ist schon so gut wie Mitte April, doch vom sprichwörtlichen Aprilwetter haben wir nur das Sprichwort. Und den April natürlich, aber das versteht sich doch von selbst. Es war zwar schon mal wärmer und ist jetzt wieder kühler, aber eben nicht mehrmals am Tag. «Das ganze Wetter scheit aus den Fugen geraten zu sein», sagte die örtliche Backwarenfachverkäuferin im ZZ-Gespräch. Die Kraft für die nötige Empörung scheint ihr allerdings zu fehlen, es macht sich schon Resignation breit. Dagegen müssen wir anprangernd vorgehen, wie überhaupt gegen die Klimakatastrophe. Sich damit abzufinden, hieße, Zeilen leer zu lassen, das wird mit uns nicht geschehen.

Kunstexperten stellen nach genauer Prüfung fest, dass die Bilder von Emil Nolde gar nicht so entartet sind
Der künstlerische Wert eines Werkes bemisst sich daran, wie sehr es von den Nazis verboten worden wäre. Ganz oben rangieren daher Markus Lüpertz und Baselitz, aber bei Emil Nolde ist eine Neubewertung unumgänglich. «Die Formen sollten auf die falsche Fährte locken, aber die Farben schockieren kein bisschen», so das abschließende Zwischenresümee der Kunstbewertungskommission.

Sind Deutschkurse noch zeitgemäß?
Immer mehr Zuwanderer scheitern an den zu hohen Anforderungen in den ihnen auferlegten Deutschkursen, was nicht nur mit der komplizierten deutschen Sprache zu tun hat, auch mit dem auferlegten Zwang, der Frust und Abneigung auslöst. Darum muss die prinzipielle Sinnhaftigkeit dieser Institution hinterfragt werden. Lohnt sich Deutsch hier überhaupt noch? Natürlich nicht, deutsch ist das Bargeld unter den Sprachen: noch da, aber schon überflüssig. Die Zeit in den Kursen und das Engagement der Helfer wären besser anderweitig einzusetzen.

Journalismusmuseum zeigt Ausstellung geplatzter Kragen
Wenn im Bericht jemandem der Kragen platzt, dann weiß man, höchstwahrscheinlich hat sich der gegen Pöbler und Hasser zur Wehr gesetzt, denn meistens ist es Anton Hofreiter oder Martin Schulz. «So was muss die Debatte aushalten», sagte Thomas Oppermann dem Spiegel-Netzwerk Georg Mascolo.

Sie verstellen sich, fordern und manipulieren: Toxische Haustiere werden zur psychischen Belastung
Eigentlich haben sie den Status des besten Freundes, die vierbeinigen oder gefiederten Mitbewohner, aber nicht alle sind wirklich so, wie man es von einem echten Gefährten erwartet. Um Futter zu kriegen, bellen oder winseln sie, schnurren und legen sich auf den Bauch des Besitzers, machen auf lieb und gucken süß. Und schon haben sie erreicht, was sie wollen. Aber Gegenleistung? Fehlanzeige. Keine Lust. Oft sucht dann das Herrchen oder Frauchen die Gründe bei sich. «Die Gründe, die beim Tier liegen, sind in der Stammesgeschichte zu suchen», so der Experte für Tierpsychologie im ZZ-Gespräch. «Die meisten Haustiere stammen von Raubtieren ab und haben demzufolge ein schweres Erbe im Gepäck.» Nicht auf alle Forderungen nachzugeben, sei das beste Rezept.

ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz

Cookie-Einstellungen ändern