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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 732
Seite 1          


Danny
23.11.24
Seite 1635
 



Jetzt hole ich mir erstmal Fleisch.

 


Neu-Romantiker
23.11.24
Seite 1635
 



In Thüringen ist das BSW an einer Regierung beteiligt. Und ab März wahrscheinlich auf Bundesebene. Weltweit muss eine sozial-konservative Politik etabliert werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

 


Respekt
23.11.24
Seite 1635
 



Wer's 17 Jahre neben diesem dusseligen Trampel aushält.

 


Gedanken zum Totensonntag
23.11.24
Seite 1635
 



Viele Genossen haben bis zuletzt
noch auf das falsche Pferd gesetzt.
Doch die Partei darf nicht verbrennen,
muss jetzt „die Spreu vom Weizen trennen!“

Dann stehen wieder wild entschlossen
die Genossen unverdrossen,
euphorisch und mit voller Stolz,
alle hinter Olaf Scholz.

(Quelle: Bib. Matth. 3,12)

 


Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635
 



ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."

Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."

ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"

Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."

ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."

Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."

ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."

Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."

ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."

Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."

ZZ: "Ja, bitte?"

Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."

ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"

Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."

ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"

Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."

ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."

Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"

ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."

 


Ach nee jetzt
23.11.24
Seite 1635
 



Bareback geschieden? Hat die 'n anderen Stecher, oder geht da womöglich ... der Robert persönlich drauf? Wird wohl so sein!

 


Ho-ho ... Holefleisch!
23.11.24
Seite 1635
 



Entsetzlich: "Liebes-Aus nach 17 Jahren!" Aber es ist die bittere Wahrheit: Our outer ministress Bareback and her husband Getmeat haben sich nach 17 wundervollen gemeinsamen Grünscheiß-Jahren GETRENNT. Mein Gott, wie brutal ist das denn? Und so grausam unromantisch!

Hier lohnt sich wirklich ein Blick in den Artikel, denn die Breitmaulfröschigkeit von Holefleisch ist ABSOLUTER Rekord:

https://web.de/magazine/panorama/paar-baerbock-ehemann-getrennte-wege-40376962

Foto abspeichern, solange es noch in Umlauf ist!

 


!
23.11.24
Seite 1635
 



Du scholzst keine Hasspredigen predigen.

 


Und
22.11.24
Seite 1635
 



auf der deutschen Diplomatie.

 


"Unerbärmlich"
22.11.24
Seite 1635
 



trampoliniert dieses Elend auf der deutschen Sprache herum.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


23.11.2024 | Youtube

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Brinkhaus-Äußerung sorgt für Resonanz
Grüne äußern Verwunderung darüber, dass der muslimische Kanzler von der CDU kommen soll
Eine muslimische Bundeskanzlerin ist nur eine Frage der Zeit, aber bevor das Land dafür reif ist, muss erst ein Moslem Bundeskanzler werden. So sieht es auch Unionsfraktionschef Brinkhaus. Dass ihn die Union stellt, hält Anton Hofreiter allerdings für reines Wunschdenken: “Eine Rolle rückwärts in die fünfziger Jahre wird es mit uns nicht geben”, sagte er der ZZ-Mediengruppe.

Zehn wenig bekannte Fakten, die Sie noch nicht über Frank-Walter Steinmeier wussten
10. Bestand die theoretische Fahrerlaubnisprüfung mit Summa Cum Laude
9. Hat die Patenschaft über jedes siebte Kind einer in Deutschland lebenden Uhu-Familie
8. Ging in die SPD, um was mit Medien zu machen
7. Braucht gar keine Brille; trägt sie nur, um wie ein Brillenträger auszusehen
6. In seiner Zeit als Oppositionsführer war seine Kriminalitätsrate am niedrigsten
5. Wird als nächster Alt-Bundespräsident gehandelt, der Handelswert ist allerdings gering
4. Geht zum Bundespresseball als Indianer
3. Unterschreibt Gesetze mit Frank-Walter Ulbricht
2. War als Bundesaußenminister Nachfolger von Willy Brandt und Genscher und Vorgänger von Sigmar Gabriel und Heiko Maas – gut, das ist bekannt, aber so hat man es noch nicht gesehen
1. Ist Träger des Ordens Für den tierischen Ernst

Örtlicher Typ findet Frauen wichtig, gerade in Krisensituationen
Zum Frauentag geht es dem örtlichen Typen um Repräsentanz, um Teilhabe, um gleiche Chancen und gleiche Rechte. Letztlich geht es geht um nichts anderes als den Kern unseres Zusammenlebens. Der ZZ sagte er: “Ohne Gleichstellung und ohne die Verwirklichung von Gleichstellung gibt es auch keine echte Demokratie.
Wenn privilegierte Männer die Schlechterstellung von Frauen als eine biologische Konsequenz betrachten, wenn eine progressive Gleichstellungspolitik als Genderwahn diffamiert wird, dann laufen die Uhren rückwärts und nicht vorwärts.”
Frauen die gleichen Chancen einzuräumen, hält er für nichts anderes als ein Gebot der Vernunft. Über eine Politik, die die Bedürfnisse und die Fähigkeiten der Hälfte der Menschen nicht berücksichtigt, sagt er in deutlicher Klarheit: “Die ist nicht nur in ihrem Wesen undemokratisch, sondern sie ist auch unsozial und sie ist auch unproduktiv. Frauen sind nämlich ein wichtiger Stabilitätsanker nach Konflikten und sie sind unverzichtbar bei der Bewältigung von Krisen. Dazu braucht es nichts anderes als einen Bewusstseinswandel.”

Presse: Alle Artikel müssen das Wort Fakten enthalten
Die neue Glaubwürdigkeitsoffensive nimmt fahrt auf, und das in den Bahnen, wo die weichen gestellt wurden. Das Wort Fakten muss in jedem Artikel mindestens einmal auftauchen, in kurzen genügt der Singular Fakt. “Zeitungshasser erweisen sich damit einmal mehr als faktenresistent”, sagte Giovanni di Lorenzo der Wochenzeitung Die Zeit.

Alterssicherungskonzept: Klimarente dafür, nicht durch Tätigkeiten oder Anfahrtswege den CO -Ausstoß vermehrt zu haben
Was nützt die beste Rente, wenn es warm ist? Gar nichts, vor allem dann, wenn man die Erwärmung durch die eigene Arbeit mitverursacht hat. Das Konzept der Grünen ist darum in jedem Sinne nachhaltig, wird aber erst in der nächsten Legislaturperiode umgesetzt werden

 
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