EMPFEHLUNGENFrechheit Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Die Opportunitäer - So sind nicht alle Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER30.12.2024 | Youtube AUCH WICHTIGgreatapeproject.detagesschauder.blogger.de publicomag.com vera-lengsfeld.de skizzenbuch.blogger.de tichyseinblick.de jenaerstadtzeichner.blogger.de dushanwegner.com solibro.de 1bis19.de Senior Influencter YT-Kanal seniorenakruetzel.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de reitschuster.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Europa für Afrikanerquote bei Asiaten Erfolg, der mit Quotienten in Verbindung gebracht wird, ist häufig nicht nur von sozialer Herkunft abhängig, sondern auch davon, was einem an gesellschaftlichen Konstrukten in die Wiege gelegt wurde. Asiaten sind dadurch im Vorteil, was sich in Effekten auswirkt. Die EU-Kommission plant daher ein Programm, das es Afrikanern ermöglicht, asiatischer zu werden. “Das sind dann solche, wie wir sie in Europa brauchen”, sagte Europawahl-Spitzenkandidatin Katharina Giffey der ZZ-Mediengruppe. Studie: Überwältigend deutliche Umfragemehrheit glaubt, so schlimm wird es nicht Bekanntlich schlägt nichts so sehr auf die Laune wie die Stimmung, aber nicht nur die eigene, sondern auch die im Umfeld, sogar die außerhalb des Umfeldes, aber das kriegt man nur mit, wenn man dafür offen ist. Kein Wunder also, dass die Falschen sich anschicken, gegen gute Laune Stimmung zu machen. Ohne Erfolg, wie eine Studie der Bertelsmann-Sekte zeigt. “So schlimm wird es nicht kommen”, dieser Aussage stimmten alle Befragten überwiegend zu. “Ein deutliches Zeichen gegen Polarisierung von außerhalb des Konsenses”, sagte Bundestagsvizepräsident Oppermann der Zeitung “Das Parlament”. Was wir über Angela Merkel wissen und was wir nicht wissen Was wir wissen Hat den CDU-Vorsitz an Annegret Kramp-Karrenbauer abgegeben Was wir nicht wissen Sind Merkel und Kramp-Karrenbauer zwei verschiedene Personen? Was wir wissen Denkt die Dinge vom Ende her Was wir nicht wissen Weiter denkt sie nicht? Was wir wissen Fukushima hat ihre Haltung zur Kernenergie verändert Was wir nicht wissen Mit dem Tsunami hat sie kein Problem? Was wir wissen Beseitigt alle, die ihr im Weg stehen Was wir nicht wissen Wieso beseitigt sie auch alle anderen? Was wir wissen Ist die mächtigste Frau der Welt Was wir nicht wissen Wie fit ist Bat-Man? Was wir wissen Hat die deutsche Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit ruiniert Was wir nicht wissen Haben wir also immer noch Nachkriegszeit? Ein bisschen Fraktionszwang schadet den Frauen gar nicht, findet örtlicher Typ Eine Frauenquote für die Parlamente? Gute Idee, meint der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. “Sollen sie ruhig mal selber sehen, wie es ist, sich an Geschäftsordnungen und Abstimmungsvorgaben zu halten”, so sein etwas hämisches Statement. Zwei Jahre Präsident Tump – Protokoll einer vernichtenden Bilanzierung Vor dato zwei Jahren geschah das bis nunmehr Undenkbare, die Amerikaner hievten mit Hilfe des Mehrheitswahlsystems eine Persönlichkeit in das Amt des US-Präsidenten, die ihre Ungeeignetheit zuvor siebzig Jahre lang unter Beweis gestellt hatte. Man muss kein Zeitungskundiger sein, um zu sehen, dass die Bilanz vernichtend ausfällt. Trump hat Europa an den Rand eines Brexit manövriert zu Lasten von Feinstaub und Klima. Noch immer zählen die USA zu den größten Dieselfahrern. Und wenn sich die letzte Schlagzeile bewahrheitet hätte, wäre er zurückgetreten haben gemusst. Europa, du hast es besser. Aber auch hier wächst die Stärkung der Tendenzen, vor denen wir nicht länger die Augen verschließen dürfen. Dieser Kommentar kann nur ein Anfang sein. Blutmond eskaliert Zu Gelsenkirchener Bahnhofsverhältnissen kam es anderenorts. Offenbar aus Frust über unzureichende Sicht auf den Blutmond oder durch eine Auslösung der Stimmung durch den Blutmond gerieten Gruppen und Personen aneinander. Die Polizei nahm keine Personalien auf, um nicht rassistisch zu sein. “So was wäre früher auch schon passiert”, sagte Heribert Prantl im ZZ-Gespräch. Geschehen sowieso nur selten und dann ausnahmsweise, jetzt länger nicht mehr. |
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