EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

ZellerZeitung.de Seite 695 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 

Deutschland fürchtet nach Aufhören von Claas Relotius Rechtsruck im Journalismus
Claas Relotius zieht sich zu einer Kreativpause zurück, nachdem er Anfeindungen ausgesetzt war und Drohungen erhalten hatte. Seine Reportagen waren preiswürdig und oftmals besser als die Wirklichkeit und trafen den Nerv einer ganzen Generation. “Ein Land, in dem Heiko Maas Justizminister oder Außenminister ist, hat Claas Relotius als Star-Reporter”, wird Jakob Augstein zitiert. Sorgen, die Lücke könnte weitere Kreise ziehen und noch mehr Krater in den Abgrund reißen, weist Steffen Cybert ausdrücklich zurück: “Reportagen sind grundsätzlich nicht verbindlich, das hat die Kanzlerin in aller Deutlichkeit betont”, sagte er in der Buntpressekonferenz. 

Mit diesem Problem werden die ersten Mars-Reisenden bei ihrer Landung zu kämpfen ha


Senior-Influencer


Mehr Senior-Influencer


ZZ-Daily

ZZ-DAILY




ZZ-SENIOR-INFLUENCER


05.05.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

publicomag.com
stop-gendersprache-jetzt.de
tagesschauder.blogger.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
vera-lengsfeld.de
solibro.de
seniorenakruetzel.blogger.de
tichyseinblick.de
dushanwegner.com
greatapeproject.de
1bis19.de
skizzenbuch.blogger.de
reitschuster.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Deutschland fürchtet nach Aufhören von Claas Relotius Rechtsruck im Journalismus
Claas Relotius zieht sich zu einer Kreativpause zurück, nachdem er Anfeindungen ausgesetzt war und Drohungen erhalten hatte. Seine Reportagen waren preiswürdig und oftmals besser als die Wirklichkeit und trafen den Nerv einer ganzen Generation. “Ein Land, in dem Heiko Maas Justizminister oder Außenminister ist, hat Claas Relotius als Star-Reporter”, wird Jakob Augstein zitiert. Sorgen, die Lücke könnte weitere Kreise ziehen und noch mehr Krater in den Abgrund reißen, weist Steffen Cybert ausdrücklich zurück: “Reportagen sind grundsätzlich nicht verbindlich, das hat die Kanzlerin in aller Deutlichkeit betont”, sagte er in der Buntpressekonferenz.

Mit diesem Problem werden die ersten Mars-Reisenden bei ihrer Landung zu kämpfen haben
Der alte Traum der Menschheit vom Fliegen auf den Mars soll in etwa dreißig Jahren Wirklichkeit werden. Natürlich nicht für die gesamte Menschheit, aber wir sagen ja auch, “wir fliegen zum Mond”, obwohl wir das persönlich nicht umsetzen. Aber auf ein essentielles Problem werden die ersten Besiedler stoßen. Wie wir jetzt wieder an Alexander Gerst nach seiner zur Erde gesehen haben, ist man nach einem halben Jahr in der Schwerelosigkeit erst einmal hilflos, er musste getragen werden. Auf dem Mars ist die Schwerkraft zwar etwas geringer, aber zum Gehen ist man nach dem Flug nicht in der Lage.
Es muss also schon vorher jemand hinfliegen, um den Ankömmlingen auf dem Mars behilflich zu sein.

Das ist das Schöne daran, wenn es schon früh dunkel wird wie jetzt
Dass jetzt die dunkle Jahreszeit ist, merkt man nicht nur früh beim Aufstehen. Auch am Abend ist es schon so lange dunkel, dass man denkt, jetzt ist es Zeit zum Schlafengehen. Doch halt, ein Blick auf die Uhr sagt: es ist erst um sieben. Oder halb acht, je nachdem, jedenfalls noch viel früher als nach der gefühlten Zeit von der inneren Uhr. Das ist geschenkte Zeit, über die wir uns freuen sollten.

Heribert Prantl: Hauptmann von Köpenick war Einzelfall
Der Fall des Hauptmanns von Köpenick darf nicht verallgemeinert werden, schreibt Starkommentator Prantl in der Süddeutschen Zeitung. In der rund zweihundertfünfzigjährigen Geschichte des preußischen Militärs kam es nur ein einziges Mal vor, dass eine Kompanie Opfer eines armeefremden Hochstaplers in Hauptmannsuniform wurde. Dies ist nicht signifikant, außerdem hat sich die Kompanie korrekt verhalten. Allerdings, so Prantl, hätte es besserer Kontrollregeln bedurft, was mit ausrangierten Offiziersuniformen geschähe. Diese Lehre hätte die Heeresleitung ziehen müssen.

PERMALINK

zellerzeitung.de/?id=695

SPENDEN

Spenden Sie 3 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie 30 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

 
Seite 
 



ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf