EMPFEHLUNGENFrechheit Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Merkelokratie Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIG1bis19.destop-gendersprache-jetzt.de seniorenakruetzel.blogger.de publicomag.com vera-lengsfeld.de Senior Influencter YT-Kanal tichyseinblick.de dushanwegner.com skizzenbuch.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de greatapeproject.de tagesschauder.blogger.de reitschuster.de solibro.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerDuden-Ethikkommission empfiehlt, vor jede Personenbezeichnung ein ; setzen, um Menschen mit Darmoperation mitzumeinen Durch das von Manchen als Deppinnen-Sternchen verschriene * geht man auf Nummer*in sicher, um alle Geschlechter, auch die noch nicht entdeckten, mitzumeinen, das ist so der gesellschaftlich konstruierte Konsens. Die Kleinbuchstaben stehen für Kleinwüchsige, Kapitälchen für sozial Schwache, dann gibt es auch die Möglichkeit der fetten Buchstaben. Aber Menschen, die am Darm operiert wurden, werden immer noch in der Sprache versteckt. Dass das nicht mehr lange so bleiben konnte, war klar, aber dank der ;Dud*_Innen-Ethikkommission muss es auch nicht mehr lange so bleiben, sie empfiehlt das ; als Zeichen des Einbeziehens vor jeder Personenbezeichnung, also zum Beispiel ;Studierende, wobei bei dieser geschlechtsneutralen Bezeichnung überhaupt kein Geschlecht gemeint ist, also niemand, oder nur jemand ohne Geschlecht mit halben Darm, man muss eben Prioritäten setzen. Erfolg für die Jusos: Justizministerin Barley streicht §218 BGB Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl Barley hat als Justizministerin noch schnell die Juso-Forderung nach kompletter Streichung des §218 erfüllt. Er regelt die Unwirksamkeit des Rücktritts: “(1) Der Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung ist unwirksam, wenn der Anspruch auf die Leistung oder der Nacherfüllungsanspruch verjährt ist und der Schuldner sich hierauf beruft. Dies gilt auch, wenn der Schuldner nach § 275 Absatz 1 bis 3, § 439 Absatz 4 oder § 635 Absatz 3 nicht zu leisten braucht und der Anspruch auf die Leistung oder der Nacherfüllungsanspruch verjährt wäre. § 216 Abs. 2 Satz 2 bleibt unberührt. (2) § 214 Abs. 2 findet entsprechende Anwendung.” “Dieser Schritt war überfällig”, sagte Barley der ZZ-Mediengruppe. Warum Friedrich Merz in der CDU gebraucht wird Ein Komplettrückzieher des unterlegenen Kandidaten wäre ein Fehler und würde die CDU weiter in den Strudel der Kluft, die zwischen den Lagern klafft, reißen. Nein, Merz sollte wie die Kanzlerin Größe zeigen und dabeibleiben, damit immer wieder bei den sich bietenden Gelegenheiten deutlich wird, dass er unerwünscht ist und die Linie woanders vorgegeben wird. Die neue Vorsitzende braucht nicht die bisherige Alternativlosigkeit, sondern immer wieder neu das Siegen über die Rolle rückwärts direkt in die Neunziger. Familie des mutmaßlichen Schützen: Unser Junge ist kein Islamist ZZ-Focus fand die Familie des mutmaßlichen Schützen vom aktuellen Einzelfallmarkt, sie ist äußerst entsetzt von den Anschuldigungen gegen ihn, die noch gar nicht gerichtlich bewiesen sind. “Er würde so was nie tun, er ist auch kein Islamist und muss wohl von der Abschiebung blitztraumatisiert worden sein”, sagt das ranghöchste Familienmitglied. |
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