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Frechheit
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe


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zu Seite 679 


Seite 1          

Betty Stanley
16.10.25
Seite 239

 

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CDU schließt Koalition mit Topfpflanzen nicht aus
16.10.25
Seite 1775

 

Außenpolitisch hatten wir schon gewaltige
Synergieeffekte, sagte ein Vorstandsmitglied
beim Einkauf im ZZ-Gartencenter.

 

Lieblingsbegriff
16.10.25
Seite 1775

 

"Fördermittelwissenschaft"

 

Herr Neumann
16.10.25
Seite 1775

 

Die Zeller-Zeitung läßt mich immer wieder schmunzeln. Vielen Dank dafür.

 

@Schilda
16.10.25
Seite 1775

 

Richtig: Schilda a.d. Spree

 

Antwort: Rente mit 62 bleibt.
16.10.25
Seite 1775

 

Frage: Was ist Macronismus?

 

Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Mit wem könnte man Merz auswechseln?

 

Ich frage für eine Vunerable
16.10.25
Seite 1775

 

Wer wird jetzt aktuell verboten, die Antifa oder die AfD?

 

Des General‘s Geisterfahrer
16.10.25
Seite 1775

 

Pistolero betonte, dass die Unterstützung "strikt an den Bedürfnissen der Ukraine ausgerichtet" sein müsse.

 

Wurde Friedel ausgelost ?
15.10.25
Seite 1775

 

Eigentlich wäre Pofalla Kanzler, sagte der
ZZ-Drohnenbeauftragte in der Redaktionssitzung.
Er muß es wissen, denn er fliegt den ganzen Tag
herum und späht aus.

 

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16.10.2025 | Youtube


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Helene Fischer ist nun wirklich reich genug, um sich politisch grün zu positionieren
Helene Fischer gehört sogar nach amerikanischen Verhältnissen zu den Bestverdienern. Das sei ihr gegönnt, zumal von dem Gönnen nichts abhängt, aber die populäre Sängerin könnte sich schon mal bemüßigt fühlen, der Gesellschaft dafür etwas zurückzugeben. Sie hat schon aus ihrer privilegierten Position heraus allen Grund, Grün zu sein. Da darf sie nicht vergessen, wer es ist, der sie privilegiert. Das bedeutet eben, nicht erst zu warten, bis der Druck so hoch wird, dass es gar nicht mehr anders geht, sondern schon vorher, solange es noch freiwillig ist, Stellung zu beziehen und vielleicht mal der Kanzlerin zu danken, wenn sie nicht will, dass es schmierig grün aussehen soll. Sie will ja wohl ein Teil der bunten Kulturlandschaft bleiben.

Radiomoderatorin beschwichtigt: Es muss gar nichts das letzte Mal sein, weil jetzt die Rolling Stones mit «This Could Be The Last Time» gespielt werden
Zum Job einer Radiosprecherin gehört es, sich in die Hörer einzufühlen und Stimmungen aufzugreifen – oder eben auch zu antizipieren (vorwegzunehmen), bevor sie entstehen. Das wusste auch die Moderatorin der MDR-Musiknacht, als sie die Rolling Stones mit ihrem kultigen Track «This could Be The Last Time» anzusagen hatte. Da kann es, gerade auch den Hörern am Autoradio draußen auf den Straßen, einen Schrecken versetzen oder sie zumindest ins Grübeln bringen, was jetzt das letzte Mal sein solle. Nichts, beruhigte die Moderatorin und hatte damit die Situation wieder voll im Griff.

Unglaublicher, dafür umso erschreckenderer Verdacht: Gibt es einen geheimen Bund von selbsternannten Widerständlern bei den Tatort-Drehbuchschreibern?
Wer den Sonntagskrimi einschaltet, erwartet zu Recht ein Sittengemälde der einer genetischen Auffrischung bedürftigen Gesellschaft, die Verbrechen erst hervorbringt und dann kriminalisiert, wobei die populistischen Hintermänner und –frauen ungestraft davonkommen. Doch jetzt sieht es so aus, als sei in den Produktionsstrukturen ein Widerstandsnetzwerk aufgeflogen. Womöglich wurden die Drehbücher absichtlich so plump übertrieben, dass sie jede Glaubhaftigkeit und damit ihre Wirkung verloren haben. Die Sabotage könnte sich bis in die Requisite hineingezogen haben. Da würden die Gremien schön blöd dastehen. «Dass die Gremien schön blöd dastehen, würde nur den Falschen in die Hände spielen», hieß es aus den Gremien der NDR-Hauptabteilung Faktenfinder.

Deutschland fragt sich, ob es was Neues von Charlotte Roche gibt, wenn sie schon erzählt, dass sie den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen hat
Zuerst hatte es die Gala, dann haben es die anderen Newslieferanten zitiert, Charlotte Roche hat den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen, obwohl die sogar noch leben. «Das ist interessant, da würde ich direkt mal in einen neues Buch von der Â’reinschauen oder in den Film gehen, wenn der im Fernsehen läuft», sagt die Sprecherin der Facebook-Gruppe der Feuchtgebiete-Fans der ZZ.

Report: Immer mehr Wale sind süchtig nach Plastik
Immer mehr Meeresbiologen schlagen Alarm; Alarmismus oder Meeresbiologismus? Jedenfalls ziehen sich immer mehr Wale synthetisches Zeug ’rein. Kleinere Tiere auch, fische und Krabben, auch in Seesternen wurde es schon gefunden, aber Wale brauchen davon eben mehr, sie sind ja die größten Tiere und fühlen sich erst recht so mit dem Trip. Kaum ein Wal ist noch clean, und das im Wasser, das einstmals der Inbegriff des Waschens war.

Kein Tabu mehr: Immer mehr Eltern sagen ihrem Kind, dass sie ein homosexuelles Paar sind
Die Gesellschaft hat sich in Richtung Öffnung gewandelt, es ist nicht mehr so ein Ding wie früher, den Kindern zu sagen, dass man ein Homo-Paar ist. Da hat die Ehe für alle vieles an Toleranz mitgebracht, und auch die Kinder lernen schon in der Schule, dass es in der Kultur ganz normal ist, wenn sich die Eltern outen. Wir sind da echt einen großen Schritt

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