EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

ZellerZeitung.de Seite 679 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 	

Helene Fischer ist nun wirklich reich genug, um sich politisch grün zu positionieren
Helene Fischer gehört sogar nach amerikanischen Verhältnissen zu den Bestverdienern. Das sei ihr gegönnt, zumal von dem Gönnen nichts abhängt, aber die populäre Sängerin könnte sich schon mal bemüßigt fühlen, der Gesellschaft dafür etwas zurückzugeben. Sie hat schon aus ihrer privilegierten Position heraus allen Grund, Grün zu sein. Da darf sie nicht vergessen, wer es ist, der sie privilegiert. Das bedeutet eben, nicht erst zu warten, bis der Druck so hoch wird, dass es gar nicht mehr anders geht, sondern schon vorher, solange es noch freiwillig ist, Stellung zu beziehen und vielleicht mal der Kanzlerin zu danken, wenn sie nicht will, dass es schmierig grün aussehen soll. Sie will ja wohl ein Teil der bunten Kulturlandschaft bleiben. 

Radiomoderat


Senior-Influencer


Mehr Senior-Influencer


ZZ-Daily

ZZ-DAILY




ZZ-SENIOR-INFLUENCER


05.05.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

stop-gendersprache-jetzt.de
solibro.de
seniorenakruetzel.blogger.de
tichyseinblick.de
greatapeproject.de
vera-lengsfeld.de
1bis19.de
publicomag.com
skizzenbuch.blogger.de
reitschuster.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
dushanwegner.com
tagesschauder.blogger.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Helene Fischer ist nun wirklich reich genug, um sich politisch grün zu positionieren
Helene Fischer gehört sogar nach amerikanischen Verhältnissen zu den Bestverdienern. Das sei ihr gegönnt, zumal von dem Gönnen nichts abhängt, aber die populäre Sängerin könnte sich schon mal bemüßigt fühlen, der Gesellschaft dafür etwas zurückzugeben. Sie hat schon aus ihrer privilegierten Position heraus allen Grund, Grün zu sein. Da darf sie nicht vergessen, wer es ist, der sie privilegiert. Das bedeutet eben, nicht erst zu warten, bis der Druck so hoch wird, dass es gar nicht mehr anders geht, sondern schon vorher, solange es noch freiwillig ist, Stellung zu beziehen und vielleicht mal der Kanzlerin zu danken, wenn sie nicht will, dass es schmierig grün aussehen soll. Sie will ja wohl ein Teil der bunten Kulturlandschaft bleiben.

Radiomoderatorin beschwichtigt: Es muss gar nichts das letzte Mal sein, weil jetzt die Rolling Stones mit “This Could Be The Last Time” gespielt werden
Zum Job einer Radiosprecherin gehört es, sich in die Hörer einzufühlen und Stimmungen aufzugreifen – oder eben auch zu antizipieren (vorwegzunehmen), bevor sie entstehen. Das wusste auch die Moderatorin der MDR-Musiknacht, als sie die Rolling Stones mit ihrem kultigen Track “This could Be The Last Time” anzusagen hatte. Da kann es, gerade auch den Hörern am Autoradio draußen auf den Straßen, einen Schrecken versetzen oder sie zumindest ins Grübeln bringen, was jetzt das letzte Mal sein solle. Nichts, beruhigte die Moderatorin und hatte damit die Situation wieder voll im Griff.

Unglaublicher, dafür umso erschreckenderer Verdacht: Gibt es einen geheimen Bund von selbsternannten Widerständlern bei den Tatort-Drehbuchschreibern?
Wer den Sonntagskrimi einschaltet, erwartet zu Recht ein Sittengemälde der einer genetischen Auffrischung bedürftigen Gesellschaft, die Verbrechen erst hervorbringt und dann kriminalisiert, wobei die populistischen Hintermänner und –frauen ungestraft davonkommen. Doch jetzt sieht es so aus, als sei in den Produktionsstrukturen ein Widerstandsnetzwerk aufgeflogen. Womöglich wurden die Drehbücher absichtlich so plump übertrieben, dass sie jede Glaubhaftigkeit und damit ihre Wirkung verloren haben. Die Sabotage könnte sich bis in die Requisite hineingezogen haben. Da würden die Gremien schön blöd dastehen. “Dass die Gremien schön blöd dastehen, würde nur den Falschen in die Hände spielen”, hieß es aus den Gremien der NDR-Hauptabteilung Faktenfinder.

Deutschland fragt sich, ob es was Neues von Charlotte Roche gibt, wenn sie schon erzählt, dass sie den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen hat
Zuerst hatte es die Gala, dann haben es die anderen Newslieferanten zitiert, Charlotte Roche hat den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen, obwohl die sogar noch leben. “Das ist interessant, da würde ich direkt mal in einen neues Buch von der ’reinschauen oder in den Film gehen, wenn der im Fernsehen läuft”, sagt die Sprecherin der Facebook-Gruppe der Feuchtgebiete-Fans der ZZ.

Report: Immer mehr Wale sind süchtig nach Plastik
Immer mehr Meeresbiologen schlagen Alarm; Alarmismus oder Meeresbiologismus? Jedenfalls ziehen sich immer mehr Wale synthetisches Zeug ’rein. Kleinere Tiere auch, fische und Krabben, auch in Seesternen wurde es schon gefunden, aber Wale brauchen davon eben mehr, sie sind ja die größten Tiere und fühlen sich erst recht so mit dem Trip. Kaum ein Wal ist noch clean, und das im Wasser, das einstmals der Inbegriff des Waschens war.

Kein Tabu mehr: Immer mehr Eltern sagen ihrem Kind, dass sie ein homosexuelles Paar sind
Die Gesellschaft hat sich in Richtung Öffnung gewandelt, es ist nicht mehr so ein Ding wie früher, den Kindern zu sagen, dass man ein Homo-Paar ist. Da hat die Ehe für alle vieles an Toleranz mitgebracht, und auch die Kinder lernen schon in der Schule, dass es in der Kultur ganz normal ist, wenn sich die Eltern outen. Wir sind da echt einen großen Schritt

PERMALINK

zellerzeitung.de/?id=679

SPENDEN

Spenden Sie 3 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie 30 Euro ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen an Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 

 
Seite 
 



ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf