EMPFEHLUNGENFrechheit Furcht und Elend des Grünen Reiches Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Die Opportunitäer - So sind nicht alle presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Merkelokratie Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER26.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGreitschuster.deskizzenbuch.blogger.de publicomag.com seniorenakruetzel.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de dushanwegner.com solibro.de jenaerstadtzeichner.blogger.de tichyseinblick.de Senior Influencter YT-Kanal greatapeproject.de vera-lengsfeld.de 1bis19.de tagesschauder.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Da hängt der Segen schief: Sawsan Chebli mag Michael Wolfssohn nicht mehr Da stehen die Zeichen auf Donnerwetter. Per Twitter hat die für ihre Verhältnisse junge und hübsche und demzufolge erfolgreiche Sawsan Chebli, von einigen als Heulsawse bezeichnet, mitgeteilt, dass sie Michael Wolfssohn mal mochte, aber jetzt nicht mehr, weil er driftet. Ja, Driften kann einer Emotion, vor allem einer weiblichen, das Aus-Emoji versetzen. Hauptsache, Alessio geht es gut. Blamable Vorstellung der der Petitionseinreicher im Bundestagsausschuss zeigt den Klassenunterschied zwischen unfähigen Bürgern und professionellen Politikern Selten dürften sich Einreicher einer Petition in der Anhörung selbst so demontiert haben wie die mehr eitel als kompetent auftretenden Verfasser der selbst so genannten Gemeinsamen Erklärung, die weder gemeinsam ist noch Erklärung, denn was sie wollen, konnten sie selbst nicht recht erklären. Karl Kraus zu zitieren, macht noch nicht zum Eierexperten, und die Ernsthaftigkeit einer Ausschusssitzung war den beiden ersichtlich fremd. Es bedurfte der Zurechtweisung durch die Bundesregierung, dass das, was zur Debatte stand, dem politischen Willen entspricht, und dass man da nicht einfach herkommen kann und sagen, “das gefällt mir so nicht”. Wetten, genau das dachten die Petitionseinbringer? Da könnte ja jeder kommen, aber so weit denken solche Leute nicht. Genau darum gibt es Parlamente. Berliner Senat will Gedenkstätte Hohenschönhausen effizienter und bedarfsorientierter gestalten Die Gedenkstätte für staatliche Intoleranz und Diskriminierung Hohenschönhausen ist in einen Sexismus-Skandal verwickelt, dies will der Berliner Senat zum Anlass nehmen, die Örtlichkeit unter Nützlichkeitsaspekten umzubauen. “Die alleinige Verwendung als Gedenkstätte ist nicht mehr zeitgemäß, die Auseinandersetzung darf nicht nur im kontemplativen passiven Diskurs bestehen”, sagte der zuständige Senator der ZZ. Bundesregierung hat keine Hinweise auf gesunkene Zustimmungswerte Die Opposition entdeckt jetzt sogar das eigentlich für den Gewinn von Erkenntnissen vorgesehene Instrument der parlamentarischen Anfrage für sich, um der Regierungskoalition unbequeme Fragen zu stellen und sie so von ihrer eigentlichen Arbeit abzuhalten. Ob bekannt wäre, dass die Zustimmung zur Großen Koalition gesunken sei, war eine dieser sinnlosen Interpellationen. Doch da konnte die Bundesregierung knallhart kontern und mitteilen, dass derartige Erkenntnisse nicht vorliegen. Ja, dumm gelaufen für die selbsternannte Opposition. Studie: Statistik der verspeisten Tiere insgesamt weiter rückläufig Die Debatte um Fleischverzehr wird aufgeheizt geführt, nach Vorfällen wie in Ostsachsen überdies in einer Sprache, die beunruhigt, nämlich Sächsisch. Bei einem Zusammenstoß zwischen Schafen und einer unbekannten Anzahl mutmaßlicher Wölfe, wie es in der natur immer wieder vorkommt, wurde das Gebrüll nach einer einfachen Lösung laut, dabei gibt es keine einfachen Lösungen. Fakt ist aber, dass der Konsum von Fleisch insgesamt weiter zurückgegangen ist. “Die Schafe wären sowieso verspeist worden und vorher noch geschoren”, sagte Anton Hofreiter der ZZ und warnte vor Instrumentalisierung zur Stimmungsmache, die die Stärkung der Hochburg beflügeln würde. |
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