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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Frechheit
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 640 


Seite 1          

Jaim
17.10.25
Seite 1776

 

From my point of view, this write-up highlights how addressing minor house issues early can save money and effort in the long run. the tips are realistic and realistic for most living spaceowners. i paired it with some [url=https://domoscope.ru/category/dom-i-hozyaystvo/]basic repair ideas[/url] that complemented these suggestions, improving my overall upkeep routine. i believe adding such suggestions to everyday routines can make upkeep far less stressful and much more rewarding. i find that sharing such experiences motivates others as well, making house care a more collective learning journey. It actually connects well with practical examples I’ve seen in real life.

 

Nachtgedanken
16.10.25
Seite 1776

 

Dieser Frauenbeauftragte ist doch der Bezirksbürgermeister Oliver I.! Mit der Langhaarperücke hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt.

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1776

 

Mit 'ner durchgebrannten Glühbirne. Birne dächte ebenso.

 

@ @Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

… mit ohne scharf?

 

Mittagsfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Darf man den langhaarigen Panzergrünen mit Namenskürzel A.H. jetzt auch nicht mehr als Tofuwürstchen bezeichnen?

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
16.10.25
Seite 1775

 

+++++ Stockholmer Komitee stellt klar: Friedensnobelpreis für Trump nur bei Versöhnung mit Musk! +++++

 

@Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Mit dem Döner, mit Alles

 

CDU schließt Koalition mit Topfpflanzen nicht aus
16.10.25
Seite 1775

 

Außenpolitisch hatten wir schon gewaltige
Synergieeffekte, sagte ein Vorstandsmitglied
beim Einkauf im ZZ-Gartencenter.

 

Lieblingsbegriff
16.10.25
Seite 1775

 

"Fördermittelwissenschaft"

 

Herr Neumann
16.10.25
Seite 1775

 

Die Zeller-Zeitung läßt mich immer wieder schmunzeln. Vielen Dank dafür.

 

Seite 1          




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Echt jetzt? Der ZZ-Faktenprüfer
Stimmt es, dass es Unglück bringt, bis zum Mittag noch nicht «Alles gut!» gehört oder gesagt zu haben?
Man hört immer wieder von abergläubischen Menschen die Beschwörungsformel «alles gut!», weil es Unglück bringen soll, sie nicht zu hören. Ist da was dran?
Ein bisschen schon. Natürlich nicht im Sinne eines Kausalzusammenhangs, kein Ereignis wird ausgelöst oder verhindert. Aber wer «alles gut» sagt, zeigt seine Zugehörigkeit zu denen, die auch «alles gut» sagen, und das sind ja alle. Sagt man etwas anderes, könnte damit eine bestimmte Stoßrichtung im Schilde geführt werden, die einer Spaltung der Gesellschaft Vorschub leisten würde. Na und wenn das kein Unglück wäre.

Auf ein klares Wort
Die Verantwortung des Journalismus besteht auch in der Schaffung von Qualitätsquellen für die Zukunft
Wie werden die künftigen Generationen in zwei Jahren auf die aktuellen Vorgänge von heute blicken? Das hängt ganz davon ab, was wir jetzt darüber schreiben. Und da obliegt es uns nun einmal, kein Blatt vor die klare Kante zu nehmen. Wenn es zur Verdeutlichung der Lage nötig ist, die Fakten zu einer verständlichen Narration weiterzuerzählen, wäre alles andere eine Beschwichtigung, und wohin das führen kann, sehen wir gerade an unsere Gegenwart. Allen Unkinnenrufen zum Trotz müssen wir zeigen, dass wir auch und gerade in einer schweren Zeitphase aufrecht stehend schreiben, damit unsere Artikel, wenn sie als Quellenmaterial herangezogen werden, zeigen, wie mutig wir damals waren, und zur Inspiration dienen.

Tipp von Bundespräsident Steinmeier: So holt ihr ein Konzert mit angesagten Bands auch in eure Stadt
Manch eine Stadt ist überall, aber nicht, wenn es um ein kostenloses Konzert gegen dunkel gesonnene Leute geht. Doch gerade in Zeiten sprudelnder Überschüsse und vielfältiger bunter Musiker kann beides zusammengebracht werden, wenn es darum geht zu zeigen, dass die Stadt sich nicht zum Austragungsort von Instrumentalisierung machen lässt. Campino & Co. freuen sich schon, mit euch Gesicht zu zeigen, vielleicht sogar Herbert Grönemeyer, der hat es aber weiter zum Anreisen. Bundespräsident Steinmeier sagt Sofortgelder zu für Events, besonders vor Wahlen, und die Polizisten können auch mit den Tönen lauschen.

Mit dieser kruden These hetzt ein Kunde gegen einen Buchladen
Wer in einen Buchladen geht und ein Buch kaufen will, sollte eigentlich eine gewisse Mindestintelligenz aufweisen, möchte man meinen. Aber es kommt ebben auch darauf an, welches bzw. was für ein Buch zu erwerben er aufgestachelt wurde. «Sie bestätigen die Aussage des Buches damit, indem Sie sich entschlossen haben, es nicht zu verkaufen!», mit dieser Hassrede hetzte er gegen die couragierten Verkäuferin, die sich davon nicht unterkriegen ließ.

Analyse: Die höchsten Zustimmungsraten hat die SPD unter den Nichtwählern
Wie kann es sein, dass die SPD in der Wählergunst immer weiter absackt? Gar nicht, und so ist es auch nicht. Die SPD ist immer noch eine beliebte Volkspartei, nur zeigen es ihre Anhänger nicht so und gehen nicht zur Wahl. Unter den Nichtwählern kommt die SPD auf 70 Prozent. «Da sind viele darunter, die mit dem Wahlergebnis insgesamt nichts zu tun haben wollen, denn zum ersten Mal ist eine Partei im», sagte Andrea Nahles der ZZ.

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