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Echt jetzt? Der ZZ-Faktenprüfer
Stimmt es, dass es Unglück bringt, bis zum Mittag noch nicht «Alles gut!» gehört oder gesagt zu haben?
Man hört immer wieder von abergläubischen Menschen die Beschwörungsformel «alles gut!», weil es Unglück bringen soll, sie nicht zu hören. Ist da was dran?
Ein bisschen schon. Natürlich nicht im Sinne eines Kausalzusammenhangs, kein Ereignis wird ausgelöst oder verhindert. Aber wer «alles gut» sagt, zeigt seine Zugehörigkeit zu denen, die auch «alles gut» sagen, und das sind ja alle. Sagt man etwas anderes, könnte damit eine bestimmte Stoßrichtung im Schilde geführt werden, die einer Spaltung der Gesellschaft Vorschub leisten würde. Na und wenn das kein Unglück wäre.

Auf ein klares Wort
Die Verantwortung des Journalismus besteht auch in der Schaffung von Qualitätsquellen für die Zukunft
Wie werden die künftigen Generationen in zwei Jahren auf die aktuellen Vorgänge von heute blicken? Das hängt ganz davon ab, was wir jetzt darüber schreiben. Und da obliegt es uns nun einmal, kein Blatt vor die klare Kante zu nehmen. Wenn es zur Verdeutlichung der Lage nötig ist, die Fakten zu einer verständlichen Narration weiterzuerzählen, wäre alles andere eine Beschwichtigung, und wohin das führen kann, sehen wir gerade an unsere Gegenwart. Allen Unkinnenrufen zum Trotz müssen wir zeigen, dass wir auch und gerade in einer schweren Zeitphase aufrecht stehend schreiben, damit unsere Artikel, wenn sie als Quellenmaterial herangezogen werden, zeigen, wie mutig wir damals waren, und zur Inspiration dienen.

Tipp von Bundespräsident Steinmeier: So holt ihr ein Konzert mit angesagten Bands auch in eure Stadt
Manch eine Stadt ist überall, aber nicht, wenn es um ein kostenloses Konzert gegen dunkel gesonnene Leute geht. Doch gerade in Zeiten sprudelnder Überschüsse und vielfältiger bunter Musiker kann beides zusammengebracht werden, wenn es darum geht zu zeigen, dass die Stadt sich nicht zum Austragungsort von Instrumentalisierung machen lässt. Campino & Co. freuen sich schon, mit euch Gesicht zu zeigen, vielleicht sogar Herbert Grönemeyer, der hat es aber weiter zum Anreisen. Bundespräsident Steinmeier sagt Sofortgelder zu für Events, besonders vor Wahlen, und die Polizisten können auch mit den Tönen lauschen.

Mit dieser kruden These hetzt ein Kunde gegen einen Buchladen
Wer in einen Buchladen geht und ein Buch kaufen will, sollte eigentlich eine gewisse Mindestintelligenz aufweisen, möchte man meinen. Aber es kommt ebben auch darauf an, welches bzw. was für ein Buch zu erwerben er aufgestachelt wurde. «Sie bestätigen die Aussage des Buches damit, indem Sie sich entschlossen haben, es nicht zu verkaufen!», mit dieser Hassrede hetzte er gegen die couragierten Verkäuferin, die sich davon nicht unterkriegen ließ.

Analyse: Die höchsten Zustimmungsraten hat die SPD unter den Nichtwählern
Wie kann es sein, dass die SPD in der Wählergunst immer weiter absackt? Gar nicht, und so ist es auch nicht. Die SPD ist immer noch eine beliebte Volkspartei, nur zeigen es ihre Anhänger nicht so und gehen nicht zur Wahl. Unter den Nichtwählern kommt die SPD auf 70 Prozent. «Da sind viele darunter, die mit dem Wahlergebnis insgesamt nichts zu tun haben wollen, denn zum ersten Mal ist eine Partei im», sagte Andrea Nahles der ZZ.

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