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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 639
Seite 1          


@Endlich
21.08.25
Seite 1751
 



Nein, der vor 2 Jahren auf Vorschlag von Scholz und Habeck für seine Verdienste um Europa mit dem Karlspreis geehrte Wolodymyr S. ist über jeden Verdacht der Mitwisserschaft erhaben, weder bei der Nord-Stream- noch bei der jüngsten Druschba-PL-Sprengung zum Schaden Ungarns.
Also kein Grund, im Gegenzug die Hilfsgelder-Pipeline zu kappen, im Gegenteil.

 


Ha-Satan wartet auf Dich
21.08.25
Seite 1751
 



US-Präsident Trump: „Ich will in den Himmel kommen.“

 


Kein Bündnisfall
21.08.25
Seite 1751
 



Das ist nur ein Casus Fickeris.

 


E N D L I C H
21.08.25
Seite 1751
 



....wurde er gefasst:
"Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipeline festgenommen".
Noch nicht bekannt ist sein Name. Ob es sich wohl um den berüchtigten Wolodymyr S. handelt? Noch werden Wetten angenommen!

 


die Witwe
21.08.25
Seite 1751
 



gab es auch schon. Witwe beißt wehrlosen Hund

 


Spekulatius
21.08.25
Seite 1751
 



Die ungewöhnlich lange Dauer des Plagiats-Prüfungsverfahrens der TU Chemnitz gibt der Vermutung neue Nahrung, dass die Kultur der Plagiatsprüfung eine neue Aufwertung erhalten könnte und vielleicht noch in das Programm der Kulturhauptstadt Chemnitz aufgenommen wird?

 


Eichhörnchen
21.08.25
Seite 1751
 



Merz bläst zwar ständig die Backen auf, kommt aber trotzdem überhaupt nicht fett rüber.

 


Die Realität ist anders
21.08.25
Seite 1751
 



Wer 4 in 1 benutzt, geht den Abfluss hinunter.
Wir sind noch nicht so erfolgreich, wie wir
gedacht haben, sagte C. Linnemann der ZZ,
welche die Exzenterstopfenproduktion erst mal
wieder ankurbelte.

 


Schon wieder hat John B. Bogart recht...
20.08.25
Seite 1751
 



Mann beißt Hund (ins Ohr) schrei(b)t BILD.

 


Hundert Höllenhunde
20.08.25
Seite 1751
 



Der Schwefelpaul darf also nicht gewählt werden. Ist das die Rache für das Fraukchen? Ist die noch traumatisiert?

 

Seite 1          

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Chemnitz kann überall passieren, passiert aber schon wieder in Chemnitz
Chemnitz ist, wenn emotionale Wutbürger ihren aufgestauten Frust an einem Einzelfall entladen, mit dem sie gar nichts zu tun haben. Dem Eingreifen von Polizei und Gegendemonstranten ist es zu verdanken, dass es keine schlimmeren Bilder gab, weil der Mob am Mobben gehindert wurde.
Die Chemnitzer sind besonders anfällig für das Hochkochen von Parolen, weil sie durch den Verlust des Namens Karl-Marx-Stadt zu Chemnitzern degradiert wurden. Aber unter den jetzigen Bedingungen ist eine Rückumbenennung ausgeschlossen, das müssen die sich schon verdienen, man muss den Rassismus aus den Sachsen herauszüchten.
Unser Reporter begab sich persönlich nach Sachsen, wo er online ging und hautnah über die Bilder berichtete, während sie um die Welt gingen. “Wir alle hätten nie gedacht, dass so was in Sachsen wieder möglich wäre, aber allen war klar, dass wir etwas dagegen tun müssen. Haben wir nicht, wie wir sehen, und diese historische Verantwortung werden wir aufarbeiten”, sagte er in der ZZ-Redaktion.

Politiker mit 80 Prozent der Bevölkerung zufrieden
Besteht die Bevölkerung wirklich nur aus Pöbel, der zu dumm ist, die komplexe Welt zu verstehen, und darum der Politik misstraut? Das ist ein verzerrtes Bild, das leider zu oft durch die sozialen Netzwerke geistert. In Wirklichkeit sind die Politiker mit 80 Prozent sehr bis eben nicht sehr zufrieden. “Die Bevölkerung ist eben mehr als nur das Volk”, sagte Katharina Barley der ZZ.

Örtliche Linguistin für Sprache ohne Hauptwörter
Sprache prägt das Denken, was schon daran ersichtlich ist, dass es möglich ist zu reden, ohne nachzudenken, aber wenn man nachdenkt, dann in Begriffen, die durch Wörter bestimmt sind. “Da sehe ich die Grammatik in der Pflicht”, sagt die Linguistin mit dem örtlichen Lehrstuhl für soziolinguistische Interkommunikation. “Die Einteilung in Hauptwörter und Nebenwörter leugnet die Gleichrangigkeit und versteckt die Tatsache, dass auch Nicht-Substantive substantiell sind.”

Medien in der Krise: Journalisten können einfachen Handlungen nicht mehr folgen
Lauert hier eine Gefahr für die Demokratie? Komplizierte Texte und Vorgänge überfordern junge Journalisten. Wenn Journalisten die Wahl zwischen zwei Gedanken haben, entscheiden sie sich für den einfacheren. “Da sehe ich nicht das Problem jetzt so”, erklärt der Sprecher des Bundesverbandes einheimischer Journalistierender im ZZ-Gespräch. “Wir haben immer noch den intellektuellen Vorsprung vor denen, denen wir alles erklären. Alles gut.”

Studie: Attacken auf Rettungskräfte sind ein Hilfeschrei
Immer wieder kommt es bei Rettungseinsätzen zu fliegenden Fäusten und Attacken, die häufig nicht verbal bleiben. Daran gibt es nichts zu relativieren, aber wenigstens wird nicht gehetzt. Eine Studie hat sich nun mit dem heiklen Thema befasst und im Auftrag des Familienministeriums herausgefunden, dass die Einsatzkräfte nicht ausreichend in Deeskalation geschult sind und ihre Gefühle sehr persönlich nehmen.

 
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