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Chemnitz kann überall passieren, passiert aber schon wieder in Chemnitz
Chemnitz ist, wenn emotionale Wutbürger ihren aufgestauten Frust an einem Einzelfall entladen, mit dem sie gar nichts zu tun haben. Dem Eingreifen von Polizei und Gegendemonstranten ist es zu verdanken, dass es keine schlimmeren Bilder gab, weil der Mob am Mobben gehindert wurde.
Die Chemnitzer sind besonders anfällig für das Hochkochen von Parolen, weil sie durch den Verlust des Namens Karl-Marx-Stadt zu Chemnitzern degradiert wurden. Aber unter den jetzigen Bedingungen ist eine Rückumbenennung ausgeschlossen, das müssen die sich schon verdienen, man muss den Rassismus aus den Sachsen herauszüchten.
Unser Reporter begab sich persönlich nach Sachsen, wo er online ging und hautnah über die Bilder berichtete, während sie um die Welt gingen. «Wir alle hätten nie gedacht, dass so was in Sachsen wieder möglich wäre, aber allen war klar, dass wir etwas dagegen tun müssen. Haben wir nicht, wie wir sehen, und diese historische Verantwortung werden wir aufarbeiten», sagte er in der ZZ-Redaktion.

Politiker mit 80 Prozent der Bevölkerung zufrieden
Besteht die Bevölkerung wirklich nur aus Pöbel, der zu dumm ist, die komplexe Welt zu verstehen, und darum der Politik misstraut? Das ist ein verzerrtes Bild, das leider zu oft durch die sozialen Netzwerke geistert. In Wirklichkeit sind die Politiker mit 80 Prozent sehr bis eben nicht sehr zufrieden. «Die Bevölkerung ist eben mehr als nur das Volk», sagte Katharina Barley der ZZ.

Örtliche Linguistin für Sprache ohne Hauptwörter
Sprache prägt das Denken, was schon daran ersichtlich ist, dass es möglich ist zu reden, ohne nachzudenken, aber wenn man nachdenkt, dann in Begriffen, die durch Wörter bestimmt sind. «Da sehe ich die Grammatik in der Pflicht», sagt die Linguistin mit dem örtlichen Lehrstuhl für soziolinguistische Interkommunikation. «Die Einteilung in Hauptwörter und Nebenwörter leugnet die Gleichrangigkeit und versteckt die Tatsache, dass auch Nicht-Substantive substantiell sind.»

Medien in der Krise: Journalisten können einfachen Handlungen nicht mehr folgen
Lauert hier eine Gefahr für die Demokratie? Komplizierte Texte und Vorgänge überfordern junge Journalisten. Wenn Journalisten die Wahl zwischen zwei Gedanken haben, entscheiden sie sich für den einfacheren. «Da sehe ich nicht das Problem jetzt so», erklärt der Sprecher des Bundesverbandes einheimischer Journalistierender im ZZ-Gespräch. «Wir haben immer noch den intellektuellen Vorsprung vor denen, denen wir alles erklären. Alles gut.»

Studie: Attacken auf Rettungskräfte sind ein Hilfeschrei
Immer wieder kommt es bei Rettungseinsätzen zu fliegenden Fäusten und Attacken, die häufig nicht verbal bleiben. Daran gibt es nichts zu relativieren, aber wenigstens wird nicht gehetzt. Eine Studie hat sich nun mit dem heiklen Thema befasst und im Auftrag des Familienministeriums herausgefunden, dass die Einsatzkräfte nicht ausreichend in Deeskalation geschult sind und ihre Gefühle sehr persönlich nehmen.

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