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Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Leserbriefe

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zu Seite 630
Seite 1          


Oder so
01.07.25
Seite 1729
 



Verbrecher fordern Verbot der Polizei.

 


Genossen & Verbündete
01.07.25
Seite 1729
 



Man wollte inhaltlich den Gegner stellen,
mit Argumenten ihn zerschellen.
Doch inhaltlich fehlt die Substanz,
auch kluge Leute, keiner kann´s.
Weil Intellekt-Blamage droht,
drum fordern sie Parteiverbot.
Nur so kann man dann weiter pfuschen
und mit Verboten das vertuschen.

 


.
01.07.25
Seite 1729
 



Ich dachte immer, Jena wäre ein Stadtteil von Görlitz.

 


Wortbruch-Tradition
01.07.25
Seite 1729
 



"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?" (Adenauer)
Die Wahrung dieser bewährten CDU-Traditionen ist für Merz und seine Mannen offenbar eine Herzensangelegenheit.

 


Nein
01.07.25
Seite 1729
 



Vielmehr Jena ist die Stadt des Luftweltdurchschnittstemperaturwarts.

 


Blitzanalyse
01.07.25
Seite 1729
 



Das Akrützel ist wieder gut, aber ich frage mich trotzdem:
Ist dieses ominöse Jena, von dem im Akrützel auffallend oft die Rede ist, eigentlich identisch mit Eisenhüttenstadt, also bloß ein anderer Name? Ich habe keine Ahnung, komme aus dem Westen.

 


Morgenmantel
30.06.25
Seite 1729
 



Der Stalin Gruß kommt morgens um sechs.

 


Frage an die ZZ-Historiker
30.06.25
Seite 1729
 



Wieso sollten Richter einen Hitler verurteilen, der den Hitlergruß zeigt? Nichts wäre natürlicher. Was soll Hitler denn sonst zeigen? Sein eines Ei?

 


Ach was
30.06.25
Seite 1729
 



Der in rotgrüne Teile zerlegte Stalin ist längst an der Macht.
Und zwar in allen 3 Gewalten (so hießen die früher, wie sie in unseredemokratie heißen, weiß ich nicht).

 


apollo-news:
30.06.25
Seite 1729
 



"Das Amtsgericht Schweinfurt hat die Frau, die ein Bild von Karl Lauterbach mit erhobenem rechten Arm gezeigt hat, zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.800 Euro verurteilt. Der Richter sah darin einen Hitlergruß und ignorierte die Erklärungen der Frau."

Witzig. Obwohl der Richter einen Hitlergruß bei Lauti sah, wurde nicht der hitlergrußgrüßende Lauti verurteilt, sondern jemand, der ein Foto von Lauti beim Hitlergruß zeigte. Darauf muss man erstmal kommen, aber keine Sorge, deutsche Richter kommen auf alles, und ich schätze mal, bei Bedarf würden sie auch den hitlergrußgrüßenden Hitler freisprechen, gerne auch nachträglich. Aber so wie es in Schland aussieht, kommt demnächst nicht Hitler Zwo an die Macht, sondern Stalin Zwo, und der hatte ja keinen eigenen Gruß, schade.

 

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30.06.2025 | Youtube

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Fashion-Guerilla Achtung, das Messer kommt!
Modekonzerne erklären das Messer zum Must-have im Kleiderschrank. Das Besteckteil wird zum Symbol für modische Avantgarde. Vielleicht entspannt sich dann endlich auch unser Umgang damit.
Meine neue Lieblingszeitschrift ist ein Modemagazin und heißt "Grazia". Eigentlich hatte ich das Klatschheft gekauft, weil ich am Strand "Kopfyoga" machen wollte: keine politischen Themen – nur Fashion-Trends, Beautyprodukte und Neuigkeiten von Stars. Doch dann musste ich feststellen, dass es darin alles andere als unpolitisch zugeht.
Zwischen Anzeigen für teure Handtaschen und Uhren las ich Texte über Sexismus, geflüchtete Frauen und Klassenkampf und, unfassbar, über die Lust aufs Messern. Unter der Überschrift "Hot-Stories. 
Messerdebatte: Ist dieser Fashion-Trend etwa ein heikles Thema?" wird eine Grazia-Autorin persönlich. Ihre Eltern stammten aus dem Kosovo, erklärt Marigona Sulejmani, sie selbst trage kein Messer, aber sie finde es schön, und außerdem sei es ab jetzt wieder trendy. "Für mich gehört ein Messer in erster Linie zur Style-Religion."
Ich lerne: Nicht nur Modegiganten wie Gucci und Versace haben bereits gemusterte Klappmesser in ihren Kollektionen, auch deutsche Label führen die Schneidwerkzeuge als "Retro-Accessoire" für den Sommer 2019 ein. Etwas Recherche im Internet bestätigt den Trend. Die Zeitschrift "Glamour" bietet sogar
"Die Macht der Mode ist enorm", lese ich am Strand in der "Grazia". Politische Avantgarde im Fashionformat. Herrlich

Statistische Studie: Gefahr durch unbegleitete minderjährige Ex-Radprofis wird überschätzt
Der verwirrte Ex-Radprofi Jan U. (15) wird aus der Psychiatrie entlassen, und schon sorgt die Furore für Erhitzung der Gemüter. Dabei ist für eine durchschnittliche Frau das Risiko, als Escort-Dame von einem Ex-Radprofi beinahe erwürgt zu werden, fast schon unter Null. Aber für Hasskommentare eignet sich der Fall allemal, und das lassen sich die Dunkelfalschen nicht entgehen, die ihre Hände im Wasser auf die Mühlen waschen. “Dass ein ganzer Sport unter Generalverdacht gestellt wird, können wir so nicht dulden”, sagt Rudolf Scharping im Gespräch mit ZZ-Sport.

Zeitungsleser wollen weniger Themen
Die meisten Themen, die so hochkochen, sind für die Nutzer der journalistischen Angebote gar nicht relevant. Diesem Fazit kommt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. “Vieles wiederholt sich, dann lässt das Interesse sowieso nach, das wird dann auf die politisch Verantwortlichen projiziert, und der Frust wird in den Kommentarspalten abgeladen, wo diese noch offen sind”, erklärte Liz Mohn nach einem Gespräch mit Angela Merkel. Die Themenauswahl soll künftig noch mehr an der Relevanz ausgerichtet werden.

Peinlich für das Land: Niemand hat sich bei Sichtung einer Sternschnuppe mehr Solidarität und Gerechtigkeit gewünscht
Man muss ja nicht daran glauben und es ist ja sowieso Quatsch, man beleidigt auch niemanden, wenn man das nicht glaubt, dass man sich bei einer Sternschnuppe was wünschen kann, wie soll das gehen, außer dass man sich immer was wünschen kann, aber viele wissen das und wünschen sich heimlich trotzdem was, man kann ja nie wissen, und ja gut, im islamischen Staat darf man sich wahrscheinlich nichts wünschen bei Sternschnuppen, weil das gotteslästerlich wäre, aber wir sind hier verdammt noch mal nicht in diesem ver- oh jetzt wären wir beinah selbst rass-, rasend, ja, rasend vor Empörung, dass alle nur für sich selbst was wünschen.

 
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