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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 626
Seite 1          


Neues aus dem Ethikrat
09.08.25
Seite 1746
 



Wie Frau(ke) Brosius-Dingenskirchen als vorstehende selbsternannte Ethik-Gouvernante soeben mitteilen ließ, wird nach einstimmigen Beschluss das Lied "Laura non c'è" des Italo-Barden „Nek“ mit sofortiger Wirkung zum „unerwünschten Liedgut“ erklärt. Der Hintergrund dürfte jedem Menschen mit einem letzten Rest an Pietät wohl klar sein. Entsprechende Empfehlungen gehen am Montag an die Rundfunkräte raus.

 


Hilfe
09.08.25
Seite 1746
 



Das die Deutschen nun grad mit ihren Hilfsgüter Abwürfen in Gaza auch Kinder direkt erschlagen ist schon bemerkenswert.

 


Lange gelang es den Linksfaschisten nicht, die ZZ zum Schweigen zu bringen
09.08.25
Seite 1746
 



Dann kam ein neurotisches, krankes Arschloch und hat es mit weinerlichem Geschwätz versucht.

 


Aus den Augen, aus dem Sinn.
09.08.25
Seite 1746
 



@Es ist seine Seite und da kann er veröffentlichen was er will und was er nicht will nicht.
Sicher kann Zeller das, kein Problem, das ist sein Recht. Er kann auch Beiträge löschen, ohne wenigstens in einem Stichwort den Grund anzugeben, wie dies auf linken Seiten üblich ist, auch das ist sein Recht. Link, aber sein Recht. Auch wenn Zeller keinen Löschgrund angibt und nur schreibt, Beitrag gelöscht, wärs ok. Denn dann wüsste man als Leser wenigstens, aha, da war ein Beitrag und der wurde gelöscht, warum auch immer. Aber Beiträge stillschweigend löschen, als hätten sie nie existiert, ist einfach bloß link. Aber das ist ja ein bekanntes Phänomen: Auch wenn man die Linken nicht mag, ihre Methoden wendet man selber gerne an. Nicht wahr, Bernd?

 


Klingbeil prüft CDU-Verbot
09.08.25
Seite 1746
 



Merz würde entgegenkommen.
Die Chancen waren noch nie so gut.
Nach Brosius haben wir einen Wunsch frei.
Wir könnten uns auch auflösen, sagte Armin
Laschet der Sommerloch-Stallwache der ZZ,
die dafür ihre Zeit der Stille unterbrach.

 


Wegen Antisemitismus …
09.08.25
Seite 1746
 



wird den Kindern der Bolschewiki im Westen alles durchgewunken.

 


@Nun
09.08.25
Seite 1746
 



Jetzt sollten sich alle schützend vor AKK werfen.

 


Was is Problem?
09.08.25
Seite 1746
 



Es ist seine seine Seite und da kann er veröffentlichen was er will und was er nicht will nicht.

 


Kunst in der Politik
09.08.25
Seite 1746
 



SPD kann auch weg!

 


Karl Lauterlach
09.08.25
Seite 1746
 



Was witzig ist und was nicht, das bestimme immer noch ich.

 

Seite 1          

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09.08.2025 | Youtube

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Bedford-Strohm: “Möchte nicht in einer Welt leben, in der junge Frauen kein Vertrauen zu sehr fremden Männern haben”
Eine klare Botschaft mit deutlichen Worten in unverrohter Sprache hat Kirchenmann Bedford-Strohm. “Junge Frauen brauchen Vertrauen, damit wir als Gesellschaft ein gutes Gewissen haben. Wer hätte denn der jeweiligen einzelgefallenen Frau das Misstrauen eingeben sollen, und wie hätte er mit dieser Schuld leben sollen? Ich möchte so nicht leben, ich mache lieber die Trauerpredigt”, sagte Bedford-Strohm der ZZ-Beilage mosmon.

Satiriker stellen sich auf twitternden Seehofer ein
Noch mehr Neues aus der digitalen Datenwelt: Horst Seehofer hat angekündigt zu twittern. Ein gefundenes veganes Essen für die bissigen Satiriker von heute-Show bis Böhmermann und dazwischen Titanic, denn die Kunstform der Parodie scheint dafür wie geschaffen. “Wir stellen uns einfach vor: Was würde Hitler twittern?”, erklärt ein Online-Redakteur des Satirepools im ZZ-Gespräch. Tja, da ist Bissigkeit garantiert.

Neues aus der Online-Welt: ZZ ist jetzt auch im sozialen Netzwerk sozial vernetzt
Darauf haben die User besonders mit mobilen Endgeräten gewartet, die ZZ ist jetzt nicht mehr nur online, sondern im sozialen Netzwerk aktiv. “Der Vorteil ist, dass das jetzt alle sehen können”, erklärte die Redakteurin für Neue Medien der restlichen ZZ-Redaktion. Die Entscheidung fiel einstimmig, und darum sind wir ab sofort auf StudiVZ. “Natürlich unter kompletter Wahrung des Datenschutzes, und Spenden wird dadurch auch noch leichter”, hieß es in der ZZ-Zentrale.

Promi-Special bei Bares für Rares: SPD bekommt 500 Euro für Martin Schulz
Die Zeiten der Pechsträhnen scheinen für die SPD ein für allemal der Geschichte der Vergangenheit anzugehören, jedenfalls vorerst. Als beim Promi-Special von “Bares für Rares” Martin Schulz auftauchte, war die Spannung groß, welche Rarität er wohl anzubieten hätte, bis klar wurde, dass er selbst zur Taxierung angeboten wurde. “Mit den 500 Euro können wir sehr gut leben, zumal durch die Parteienfinanzierung da noch was oben drauf kommt”, erklärt Andrea Nahles der ZZ.

#DerAuch: Cem Özdemir konnte als Türkdeutscher nur Grünenpolitiker werden
Während Katrin-Göring-Eckardt sich zuanfangs nur dumm gestellt und sich nach und nach dieser Erwartungshaltung angepasst hat, war Cem Özdemir schon zu Beginn seiner Laufbahn ideologisch verscheuklappter Schwatzhäftling. “Mit derselben Minderleistung werden andere als SPD-tauglich eingestuft”, beschreibt er die rassistische Erfahrung, die er leider machen musste.

 
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