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25.10.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigJenaer StadtzeichnerTichys Einblick Free Speech Aid Messe Seitenwechsel Great Ape Project Dushan Wegner Vera Lengsfeld 1 bis 19 Seniorenakruetzel Skizzenbuch Stop Gendersprache Jetzt Tagesschauder Publico Magazin Solibro Verlag Reitschuster Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerBedford-Strohm: «Möchte nicht in einer Welt leben, in der junge Frauen kein Vertrauen zu sehr fremden Männern haben» Eine klare Botschaft mit deutlichen Worten in unverrohter Sprache hat Kirchenmann Bedford-Strohm. «Junge Frauen brauchen Vertrauen, damit wir als Gesellschaft ein gutes Gewissen haben. Wer hätte denn der jeweiligen einzelgefallenen Frau das Misstrauen eingeben sollen, und wie hätte er mit dieser Schuld leben sollen? Ich möchte so nicht leben, ich mache lieber die Trauerpredigt», sagte Bedford-Strohm der ZZ-Beilage mosmon. Satiriker stellen sich auf twitternden Seehofer ein Noch mehr Neues aus der digitalen Datenwelt: Horst Seehofer hat angekündigt zu twittern. Ein gefundenes veganes Essen für die bissigen Satiriker von heute-Show bis Böhmermann und dazwischen Titanic, denn die Kunstform der Parodie scheint dafür wie geschaffen. «Wir stellen uns einfach vor: Was würde Hitler twittern?», erklärt ein Online-Redakteur des Satirepools im ZZ-Gespräch. Tja, da ist Bissigkeit garantiert. Neues aus der Online-Welt: ZZ ist jetzt auch im sozialen Netzwerk sozial vernetzt Darauf haben die User besonders mit mobilen Endgeräten gewartet, die ZZ ist jetzt nicht mehr nur online, sondern im sozialen Netzwerk aktiv. «Der Vorteil ist, dass das jetzt alle sehen können», erklärte die Redakteurin für Neue Medien der restlichen ZZ-Redaktion. Die Entscheidung fiel einstimmig, und darum sind wir ab sofort auf StudiVZ. «Natürlich unter kompletter Wahrung des Datenschutzes, und Spenden wird dadurch auch noch leichter», hieß es in der ZZ-Zentrale. Promi-Special bei Bares für Rares: SPD bekommt 500 Euro für Martin Schulz Die Zeiten der Pechsträhnen scheinen für die SPD ein für allemal der Geschichte der Vergangenheit anzugehören, jedenfalls vorerst. Als beim Promi-Special von «Bares für Rares» Martin Schulz auftauchte, war die Spannung groß, welche Rarität er wohl anzubieten hätte, bis klar wurde, dass er selbst zur Taxierung angeboten wurde. «Mit den 500 Euro können wir sehr gut leben, zumal durch die Parteienfinanzierung da noch was oben drauf kommt», erklärt Andrea Nahles der ZZ. #DerAuch: Cem Özdemir konnte als Türkdeutscher nur Grünenpolitiker werden Während Katrin-Göring-Eckardt sich zuanfangs nur dumm gestellt und sich nach und nach dieser Erwartungshaltung angepasst hat, war Cem Özdemir schon zu Beginn seiner Laufbahn ideologisch verscheuklappter Schwatzhäftling. «Mit derselben Minderleistung werden andere als SPD-tauglich eingestuft», beschreibt er die rassistische Erfahrung, die er leider machen musste. Permalinkzellerzeitung.de/?id=626SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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