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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Frechheit
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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zu Seite 614 


Seite 1          

Antoine Gillott
07.12.25
Seite 239

 

Is your Zellerzeitung De website missing out on leads? See how our AI can fix that: https://www.youtube.com/watch?v=A8YPkXQq4EY

 

Jens Maskera
07.12.25
Seite 1797

 

Bei mir läuft es hinten raus wie geschmiert.

 

H. Wüst
07.12.25
Seite 1797

 

"Herr Doktor ich werde Vater, und da wollt ich mal fragen, was es wird."
"Bei Ihnen, Herr Wüst, wird's bestimmt ein Grüner."

 

Punktum
07.12.25
Seite 1797

 

Wenn´s zu schmierig wird : Villeroy & Zeller.

 

Michel
07.12.25
Seite 1797

 

Zum Glück für den sensiblen feuchthändigen Lars und seine pummelige Bullshitbärbel (beiden schmeckts offensichtlich) wird der dummdeutsche Michel auch weiterhin für sie „wählen“ ohne wählerisch zu werden.

 

Shithole Ramerlin
07.12.25
Seite 1797

 

„Ich bin zwei Shitholes“
Mit diesem griffigen Slogan aus Feder der Werbegurus von Dummlands erfolgreichster Agentur (Das Schmierwerk) will der Senat Berlin zu einem neuen Gazastrip machen. Auf dem zweiten Platz landete die ebenso beeindruckende Formel „From se toilet to se Spree“.

 

Flintenuschi
07.12.25
Seite 1797

 

Hoffentlich rettet uns Zensursula mit einer EUxpertenregierung vor den bösen ungeimpften Queerdenkern.

 

Im Arsche,
07.12.25
Seite 1797

 

im Arsche...

 

Aus dem Jahr 2026
06.12.25
Seite 1797

 

Ich fühlte mich ganz wunderbar,
als Friedrich Merz am Arsche war.
Denn vorher hatte ich gelitten
bloß an 'nem Dutzend Hämoritten.

 

Aus dem Jahr 2026
06.12.25
Seite 1797

 

Ich fühlte mich ganz wunderbar,
als Friedrich Merz am Arsche war.
Denn vorher hatte ich gelitten
bloß an 'nem Dutzend Hämoritten.

 

Seite 1          




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07.12.2025 | Youtube


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Formiert sich nun eine zweite Terroristengeneration? Dies steht zu befürchten
Das Urteil ist gefallen, und typisch für die Angeklagte, dass sie es auf diese Weise erfahren musste, Mittäterin gewesen zu sein. Das Gericht konnte ihr eindeutig nachweisen, dass der Richter ihr nicht glaubt. Ein Schlussstrich kann dies aber nicht sein, denn bei dieser Art von Terrorismus gibt es Opfer. Und Angehörige, deren Leid sich im Strafmaß wiederfinden muss.
Und es gibt, wie wir von der RAF wissen, eine Sympathisantenszene, die jetzt eine zweite Generation der Terrorzelle hervorbringen wird. Uns stehen Entführungen und Anschläge bevor, mit denen der Staat zum Austausch gezwungen werden soll. Aber da darf der Staat auf keinen Fall nachgeben, mögen in den konservativen Redaktionsstuben auch noch so viele Scharfmacher sitzen, die auf Einlenken drängen. Der Rechtsstaat darf sich nicht erpressbar machen.

Nicht bloß Beauty-Trend: Immer mehr Hamster lassen sich die Ohren verlängern, um für Kaninchen gehalten zu werden
Kaninchen sind süß, das finden nicht nur Hasen. Doch Obacht, nicht jedes Kaninchen, das uns in freier Wildbahn oder im Park begegnet, ist wirklich eins oder genauer gesagt von Natur aus eins. Hamster, die ein wesentlich schlechteres Image haben – Hamstern gilt als kapitalistisch, wogegen niemand was dagegen einzuwenden hat, mal zu kaninchen – Hamster also können die vermeintlichen sympathischen Nager sein, denn bei flüchtigem Hingucken bemerkt man nicht, dass die Ohren gemacht sind. Nicht schlimm, könnte man denken, aber die Bio-Kaninchen sind über den Trend zum Rabbiting ganz und gar nicht froh.

Torkel-Auftritt: Europa in Sorge um Jean-Claude Juncker
Die EU ist eigentlich gar nicht in der NATO, aber einen NATO-Gipfel wollte sich Präsident Juncker nicht entgehen lassen. Doch inmitten der Regierungschefs machte er einen angeschlagenen und desorientierten Eindruck. Bewundernswert, dass er trotz gesundheitlicher Probleme seine Amtsgeschäfte nicht vernachlässigt. Doch Europa ist in Sorge, dass diese Bilder von den Falschen verbreitet werden und ausgenutzt werden könnten, das wäre voll schlimm.

Journalisten diskutieren: Ist es ethisch vertretbar, Menschen an Seenot zu hindern?
In Zeiten, in denen der Politik der moralische Kompass abhandenkommt, personifiziert durch den Innenminister, der in einem persönlichen Rachefeldzug eine Grenze um die Kanzlerin ziehen möchte, und die grüne Opposition zu schwach ist, um die Regierungsverantwortung zu übernehmen, in solchen Zeiten kommt die moralisch-humanitäre Zivilisationsbewahrung der Presse zu. «Wer sich aus dieser Verantwortung herausstiehlt, betreibt keinen Journalismus», sagte Ines Pohl der ZZ-Mediengruppe.

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