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Frechheit


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe

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zu Seite 612
Seite 1          


Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635
 



ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."

Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."

ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"

Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."

ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."

Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."

ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."

Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."

ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."

Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."

ZZ: "Ja, bitte?"

Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."

ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"

Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."

ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"

Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."

ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."

Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"

ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."

 


Ach nee jetzt
23.11.24
Seite 1635
 



Bareback geschieden? Hat die 'n anderen Stecher, oder geht da womöglich ... der Robert persönlich drauf? Wird wohl so sein!

 


Ho-ho ... Holefleisch!
23.11.24
Seite 1635
 



Entsetzlich: "Liebes-Aus nach 17 Jahren!" Aber es ist die bittere Wahrheit: Our outer ministress Bareback and her husband Getmeat haben sich nach 17 wundervollen gemeinsamen Grünscheiß-Jahren GETRENNT. Mein Gott, wie brutal ist das denn? Und so grausam unromantisch!

Hier lohnt sich wirklich ein Blick in den Artikel, denn die Breitmaulfröschigkeit von Holefleisch ist ABSOLUTER Rekord:

https://web.de/magazine/panorama/paar-baerbock-ehemann-getrennte-wege-40376962

Foto abspeichern, solange es noch in Umlauf ist!

 


!
23.11.24
Seite 1635
 



Du scholzst keine Hasspredigen predigen.

 


Mona Cranwell
22.11.24
Seite 239
 



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Und
22.11.24
Seite 1635
 



auf der deutschen Diplomatie.

 


"Unerbärmlich"
22.11.24
Seite 1635
 



trampoliniert dieses Elend auf der deutschen Sprache herum.

 


VatiZZanisti
22.11.24
Seite 1635
 



WeLT (22.11.): "Baerbock rät dem Papst, „immer viele Frauen an seiner Seite zu haben“"

Vatikan: Der Papst rät Baerbock, immer ihren Ehemann an ihrer Seite zu haben.

 


So liebe Thüringer,
22.11.24
Seite 1635
 



jetzt könnt ihr sehen, wozu ihr Wagenknecht gewählt habt.

 


Nun ja, das Urteil kann ich verstehen.
22.11.24
Seite 1635
 



So ein Foto ist ja eindeutig Gewaltverherrlichung. Auf natürlichem Wege kann das nicht entstanden sein.

 

Seite 1          

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22.11.2024 | Youtube

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Rettungsaktion in letzter Minute: Küstenschutz rettet den bei einer Flüchtlingsrettungsaktion in Seenot geratenen Klaas Heufer-Umlauf vor dem Ertrinken
Die Dramatik spricht emotionale Bände. Deutschland ist entsetzt, dass Fernsehstar Klaas-Joko Heufer-Umlauf beinah ertrunken wäre und nur knapp gerettet werden konnte, als er sich persönlich aufmachte, um in Seenot geratene Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten. Dieses Nebengewerbe hat er angemeldet, weil beim Fernsehen gespart wird. Als sein Schiff sank, konnte er gerade noch einen Notruf absenden, so dass ein nahegelegenes Schiff der europäischen Grenzschutzagentur noch einmal umkehrte und ihn aufnahm. So verbrachte er die Zeit bis zum Anlegen mit Flüchtlingen und hörte ihre erschütternden Geschichten, aber sonst wollten sie nichts von ihm.

Warum ein Journalismus, der auf Distanz zum Richtigen geht, schon dem Falschen zum Sieg verhilft
Wer glaubt, guten Journalismus daran zu erkennen, dass er sich mit keiner Sache gemein macht, hat die Sache nicht verstanden. Sich nicht gemein zu machen bedeutet lediglich, die übergeordnete Perspektive bezüglich der komplexen Sachverhalte zu wahren und sie denen verständlich zu machen, die das brauchen. Aber das bedeutet gerade nicht, Verantwortung über Bord zu werfen, ohne zu schauen, in welches Fahrwasser sie geraten würde. Die Objektivitätsfetischisten wollen die Journalisten für ihre Zwecke einspannen, wenn sie von ihnen verlangen, sich der persönlichen Meinung zu enthalten, und damit geben sie sich als Gegner der Meinungsfreiheit zu erkennen, als deren Verteidiger sie sich ausgeben. Sie dürfen nicht die Oberhand über die Mühlen gewinnen, auf die das Wasser der unreflektierten Realität gezündelt würde.

Studie: Deutschland ist noch nicht reif für eine Nicht-Merkel-Regierung
Die Kanzlerin wird toxisch männlich angefeindet, aber sie kämpft wie ein Testosteronbomber, und das ohne maskuline Keimdrüsen. Kein Wunder, dass alle mit ihr koalieren wollen, zumal sie der einzige Garant für ein gemeinsames Europa der Toleranz, Offenheit und Buntheit wäre, bei den anderen reicht das nur deutschlandweit. Deswegen plagt die Bevölkerung die Sorge vor verfrühten Neuwahlen. “Neuwahlen sind mit mir nicht zu machen und Nachfolgeregelungen auch nicht”, stellt die Kanzlerin darum in ihrer Videobotschaft klar. Die Märkte reagierten positiv, wie auch die Presse.

Mit diesem simplem Trick schaffen Sie mehr gefühlte Sauberkeit in Ihrer Wohnung
Wenn Sie einfach den Verschluss des Putzmittels abschrauben und daran schnuppern – nicht gleich einen tiefen Atemzug inhalieren wegen der Lunge – signalisiert der Putzmittelduft Ihrem Gehirn, Sie hätten schon geputzt. Die Wohnung kommt Ihnen gleich viel sauberer vor und Sie fühlen sich noch wohler.

 
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