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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Merkelokratie
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Leserbriefe

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zu Seite 594
Seite 1          


Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635
 



ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."

Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."

ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"

Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."

ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."

Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."

ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."

Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."

ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."

Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."

ZZ: "Ja, bitte?"

Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."

ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"

Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."

ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"

Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."

ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."

Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"

ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."

 


Ach nee jetzt
23.11.24
Seite 1635
 



Bareback geschieden? Hat die 'n anderen Stecher, oder geht da womöglich ... der Robert persönlich drauf? Wird wohl so sein!

 


Ho-ho ... Holefleisch!
23.11.24
Seite 1635
 



Entsetzlich: "Liebes-Aus nach 17 Jahren!" Aber es ist die bittere Wahrheit: Our outer ministress Bareback and her husband Getmeat haben sich nach 17 wundervollen gemeinsamen Grünscheiß-Jahren GETRENNT. Mein Gott, wie brutal ist das denn? Und so grausam unromantisch!

Hier lohnt sich wirklich ein Blick in den Artikel, denn die Breitmaulfröschigkeit von Holefleisch ist ABSOLUTER Rekord:

https://web.de/magazine/panorama/paar-baerbock-ehemann-getrennte-wege-40376962

Foto abspeichern, solange es noch in Umlauf ist!

 


!
23.11.24
Seite 1635
 



Du scholzst keine Hasspredigen predigen.

 


Mona Cranwell
22.11.24
Seite 239
 



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Und
22.11.24
Seite 1635
 



auf der deutschen Diplomatie.

 


"Unerbärmlich"
22.11.24
Seite 1635
 



trampoliniert dieses Elend auf der deutschen Sprache herum.

 


VatiZZanisti
22.11.24
Seite 1635
 



WeLT (22.11.): "Baerbock rät dem Papst, „immer viele Frauen an seiner Seite zu haben“"

Vatikan: Der Papst rät Baerbock, immer ihren Ehemann an ihrer Seite zu haben.

 


So liebe Thüringer,
22.11.24
Seite 1635
 



jetzt könnt ihr sehen, wozu ihr Wagenknecht gewählt habt.

 


Nun ja, das Urteil kann ich verstehen.
22.11.24
Seite 1635
 



So ein Foto ist ja eindeutig Gewaltverherrlichung. Auf natürlichem Wege kann das nicht entstanden sein.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


22.11.2024 | Youtube

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Darum schmeißt die Kanzlerin nicht einfach hin
Nach dem Ausscheiden von Obama und der Nichtwahl von Clinton ist Angela Merkel die einzige Politikerin von Format, die die Ermächtigungshumanität durchzieht. Aber ganz ehrlich: wir alle hätten da schon längst aufgegeben. Nicht so sie, sie ist eine echte Führungspersönlichkeit. Und was wir ihr verdanken, wird erst richtig klar, wenn wir uns vorstellen, sie, die nicht wegzudenken ist, wäre nicht im Amt. Dann würde der Kreml mit dem Nervengift Skripal unliebsame Journalisten aus dem Weg räumen, unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil alle denken, der wäre schon beseitigt. Italien würde aus dem Euro aussteigen, so dass die Flüchtlinge kein Geld mehr in harter Währung hätten. Dieselautos hätten keine Datenschutzregelungen mehr zu fürchten und könnten sich zu Diskriminierungszwecken in männlich und weiblich unterscheiden und so die Inklusion um Jahre zurückwerfen.
Was für ein Glück, dass wir die haben.

Die ZZ-Solidargemeinschaft als Modell für die Welt
Die ZZ lebt vor, wie eine Welt ohne Neid und Kapitalismus funktionieren kann. Jeder spendet, was er kann, damit alle zusammen die ZZ lesen können und keiner gefragt werden muss, ob er ohne Gegenleistung was bezahlt hat. So kann jemand, der gar nichts hat, auch mitlesen.
Das Spendenaufkommen hat schon die Betriebskosten eingespielt, dazu gehören Netzgebühren, Datenschutzwerkzeug und eine große Flasche Jim Beam. Noch nicht drin ist das Bußgeld von der Künstlersozialkasse, aber das ist nicht Sache der ZZ-Leser. Wir sind ein reiches land, die Bußgelder sprudeln.
Das Entscheidende ist, niemand ruht sich darauf aus, dass schon alle anderen spenden werden. So hat sich Marx die Befreiung vom Proletariat vorgestellt.

Die Wut auf Schafe hat soziale Ursachen und darf nicht instrumentalisiert werden gegen Tiergruppen
Immer wieder machen Meldungen die Runde, dass bei Auseinandersetzungen unter Tieren Schafe gerissen worden sein sollen. Augenzeugenberichte gibt es meistens nicht, die Hintergründe sind unklar, dennoch versuchen Einschlägige, die Vorfälle für ihre Agenda auszuschlachten, was für die Schafe bedeutet, ein zweites Mal ausgeschlachtet zu werden. Gerissene Tiere gab es aber früher auch schon, und am gerissensten ist immer noch der Mensch. Auch wenn jeder Vorfall einer zu viel ist oder nach Zählung beteiligten Schafe mehrere zu viel, darf es nicht sein, dass Tiergruppen gegeneinander ausgespielt werden. Dadurch würde sich nur noch mehr Wut aufstauen, die sich auf den Schafweiden entlädt.

Bahnhofskriminalität stark rückläufig
Nachdem es einen Fall am Einzelbahnhof Flensburg gegeben hatte, der wegen der Anwesenheit einer Polizistin unverhältnismäßig beendet wurde und deshalb Aufsehen erregte, ist am Folgetag die Kriminalität an Bahnhöfen im Vergleich dazu stark zurückgegangen auf nachrichtenmäßig unterschwelliges Niveau.

Satirehitler Martin Sonneborn entschuldigt sich nicht für satirische Verbindung von Israel und Planet der Affen
“Die zugrundeliegende Falschmeldung war wirklich schlimm, und Planet der Affen bezog sich nicht auf Juden, sondern das vor Waffen strotzende Israel, und es war in Titanic, das ist das Beste und Lustigste, was es in Deutschland gibt”, schrieb Satirehitler Martin Sonneborn vorsorglich an den Staatsschutz des Planeten der Affen.

Als neuer Martin Schulz gehandelter Schulabbrecher bleibt Alkoholiker, weil er wegen Quoten keinen Posten in der SPD kriegt
Der örtliche Schulabbrecher, Alkoholiker und gescheiterter Profifußballer hätte eigentlich das Zeug zum neuen Martin Schulz, aber alle Posten in der SPD sind schon durch Quoten besetzt, was allerdings der örtliche Ortsverband der Jusos dementiert: “Wir haben genug männliche Alkoholiker und gleichgestellt Süchtige in unseren fest geschlossenen Reihen”, heißt es auf Nachfrage der ZZ.

 
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