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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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ZellerZeitung.de Seite 593 - Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller

Roman: Protagonist hört auf
Für Leser des Romans kommt es so überraschend, dass es ein Schock sein dürfte: Der Protagonist hat angekündigt, seine Tätigkeit als Hauptfigur zu beenden. “Ich sehe nicht ein, dass ich hier der sein soll,der die Handlung vorantreibt”, sagte er im Gespräch mit der Literarischen ZZ. “Die anderen tauchen nur ab und zu mal auf als Illustration der Story, die können sich jetzt mal überlegen, wie es ohne mich läuft.” Eine leere Drohung klingt anders, aber ob es einen Ersatz aus der Riege der Nebenfiguren geben kann oder ob ein nahtloser Neustart möglich sein wird, ist noch völlig offen.

Emotionale Begegnung: Jakob Augstein trifft seinen leiblichen Vater Karl-Eduard von Schnitzler
Jakob Augstein, der eigentlich längst juristisch gegen solche Hetzer vorgehen sollte, die ihn als den dümmst


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Roman: Protagonist hört auf
Für Leser des Romans kommt es so überraschend, dass es ein Schock sein dürfte: Der Protagonist hat angekündigt, seine Tätigkeit als Hauptfigur zu beenden. “Ich sehe nicht ein, dass ich hier der sein soll,der die Handlung vorantreibt”, sagte er im Gespräch mit der Literarischen ZZ. “Die anderen tauchen nur ab und zu mal auf als Illustration der Story, die können sich jetzt mal überlegen, wie es ohne mich läuft.” Eine leere Drohung klingt anders, aber ob es einen Ersatz aus der Riege der Nebenfiguren geben kann oder ob ein nahtloser Neustart möglich sein wird, ist noch völlig offen.

Emotionale Begegnung: Jakob Augstein trifft seinen leiblichen Vater Karl-Eduard von Schnitzler
Jakob Augstein, der eigentlich längst juristisch gegen solche Hetzer vorgehen sollte, die ihn als den dümmsten und abgefeimtesten Linksfilzimbezilen sehen, galt bislang als leiblicher Sohn von Martin Walser, was den Beweis erbracht hätte, dass Intelligenz nicht erblich ist. Sein biologischer Vater ist aber der zurückgezogen lebende Journalist Karl-Eduard von Schnitzler, wie kürzlich zu seinem 100. Geburtstag bekannt wurde. In mehreren Begegnungen, über die Augstein ein Buch verfasst hat, plauderten sie über den gemeinsamen Kampf. “Linientreu, aber komplett unterbelichtet”, charakterisiert Schnitzler seinen Sohn im ZZ-Gespräch.

Experten und Presse einig: Ehemalige Bauchtänzerinnen können uns gar nichts über multikulturelle Visionen erzählen
Würden Sie von Hercule Poirot eine Expertise über die Technik der Dampfmaschine des Orient-Expresses erwarten? Jetzt, wo Sie gefragt werden: erst recht nicht. Aber immer mehr ehemalige Bauchtänzerinnen fühlen sich bemüßigt, ihre Vorurteile über ihre Erlebnisse in Buchform zu packen und unter das begierig danach lechzende Volk zu bringen. Ihren Tunnelblick als Einblick zu verkaufen, ist schon dreist, zumal die echten Visionen, wie die multikulturelle Gesellschaft funktionieren soll, nicht auf der Tanzfläche, sondern in den Gremien erarbeitet werden. Darüber gibt es auch viel mehr Bücher.

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Quellen: Befragte fürchten, ein Untersuchungsausschuss könnte zum Tribunal gegen Merkel umfunktioniert werden
Ein Untersuchungsausschuss ist ein scharfes Schwert, das nicht zur Keule gegen alles und jeden werden darf. So sehr jede Opposition die Regierung vorführen will, so sehr muss sie sich doch ihrer eignen Verantwortung bewusst sein, will sie als regierungsfähig erscheinen. eine beschädigte Kanzlerin können wir gerade in diesen schweren Zeiten nicht gebrauchen. Da müssen auch insbesondere Journalisten der Versuchung widerstehen, auf der Jagd nach brisanten Storys politische Kollateralschäden, die den Falschen nützen, inkaufzunehmen.

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