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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe


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zu Seite 590 


Seite 1          

Respekt
08.11.25
Seite 1785

 

Es demonstrieren wie von Sinnen,
erneut die Stadtbildleugnerinnen
und sammeln Bonus-Punkte weiter
für die NGO-Karriereleiter.

 

Es stinkt von der Wade her …
08.11.25
Seite 1785

 

Pfuhl
1. kleiner Teich, Ansammlung von schmutzigem, fauligem Wasser
"ein schwarzer Pfuhl"
2. Jauche

 

Mal so gesehen
08.11.25
Seite 1785

 

Einen Kanzleramtsrückführungsgipfel müssen Vorsorge-Beflissene nicht unbedingt fürchten.
Dazu gehören alle mit Mehrfach-Identitäten und Einbürgerungen oder mit Asylstatus in mehreren EU-Ländern, aber auch die mehrfach wieder Zurückkommenden, welche schon gute Erfahrungen mit prämierten Ausreisen gesammelt haben.
Wieder andere sind schon darauf spezialisiert, immer bei akuter Gefahr schnell die die konfessionsübergreifende Nächstenliebe in Form von Kirchenasyl in Anspruch zu nehmen.

 

Damaszener Extrablatt
08.11.25
Seite 1785

 

Wie für gewöhnlich bestens informierte Kreise soeben verlauten ließen steht Fräulein Thunfisch nicht für den Wiederaufbau Syriens zur Verfügung. Ihre ganze wenige Kraft würde noch in Gaza gebraucht und solange das Klima nicht sozialistisch gerecht verteilt wurde kann auch sie sich nicht teilen.

 

Bis Merz …
07.11.25
Seite 1785

 

rückt der Endsieg Richtung Kanzlerbunker.

 

Aischa bint Abi Bakr
07.11.25
Seite 1785

 

Mahmoudaufgabe...Kicher...

 

Greta Thunfisch
07.11.25
Seite 1785

 

Ich kämpfe grad für queerfeministischen Klimagerechtigkeitssozialismus und muss erst noch Gatza befreien.

 

Damaszener Tagblatt
07.11.25
Seite 1785

 

Gerüchten zufolge hat sich eine Gruppe von Versöhnungsaktivisten aus Deutschland auf den Weg nach Damaskus gemacht, um Syrien wieder aufzubauen. Klaus Klitorius vom Verband der Opfer transphober Hassverbrechen sagte im Interview mit DT: „Wir wollen ein klares Zeichen der Versöhnung setzen und unterstützen als Trümmertransen die Haltung vom Wadenpudel“. Die Gruppe der Frauen, die Gruppenvergewaltigungen überlebt haben, schließt sich offenbar ebenfalls der Initiative an und lässt verlauten: „Vor Ort finden wir als Trümmerfrauen Heilung und Vergebung“. Ob Fräulein Thunfisch sich mit einspannen lässt, war zum Redaktionsschluss noch unklar.

 

Mahmoudaufgabe
07.11.25
Seite 1785

 

Schafft Syrien die Energiewende?

 

Auf der Buchmesse
07.11.25
Seite 1785

 

Örtliches Autorenkollektiv
Bd. 1 : Briefe an die Nachbarin
Bd. 2 : Antworten vom Nachbarn
Mit einem Nachwort von Prof. Zeller,
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft

 

Seite 1          




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Kim lässt Atomraketen sprengen
Cleverer Schachzug von Nordkoreas Machthaber Kim: In mehreren Atomexplosionen hat er das Atomwaffenprogramm des Landes demonstrativ beendet und weide Landstriche in Schutt und Asche gelegt, was gegenüber dem vorherigen Zustand eine Verbesserung bedeutet. Die Erschütterungen sind immer noch messbar. Jetzt steht Trump ganz schön blöd da, denn jetzt lastet es die Welt allein ihm an, dass er das Treffen abgesagt hat, was sie ohnehin getan hätte. Das komplette Drohpotential, Nordkorea zu vernichten, ist obsolet geworden, die Sympathien liegen bei Kim. Sehr schlau.

Neunzehnjähriger konvertiert zum Islamexperten
Der Aufstieg vom Schulversager direkt zum gefragten Experten ist dem örtlichen Neunzehnjährigen geglückt. «Meine Kompenz würd nüsch mer be2flt von keim», teilte er der ZZ per Twitter mit.

Erschreckender Zuwachs an Hass und Hetze wegen Datenschützerfeindlichkeit
Der Hass auf Datenschützer hat ein für Datenschützer unerträgliches ausmaß angenommen. Sie werden angefeindet und trauen sich nicht zum Bäcker, wie das eigentlich für die anderen gedacht war, weil der Bäcker seine Homepage schließen musste. «Wir sind der Buhmann der Nation von hässlichen Deutschen», erklärt Jan-Phillip von den Grünen die Anfeindungen. «Das kommt aus der Ecke, wo man Daten sammeln will, um sie kommerziell zu verwerten, und von denen, die solchen Datenfaschisten nachlaufen», charakterisiert er den Eingang hetzerischer Kommentare, deren Dunkelziffer noch viel höher sein dürfte, im ZZ-Gespräch.

Umfrage: Studenten erstreben Selbständigkeit
Ein Ergebnis, das man so nicht unbedingt erwartet hätte, zeigt eine Befragung der örtlichen Studentenzeitung. Demnach wollen viele Studenten Selbständigkeit erreichen. «Die Gesellschaft muss so revolutioniert werden, dass wir genug Geld haben, um selbständig zu leben ohne die Notwendigkeit von einem Job oder so», äußerte sich ein repräsentativer Studentenvertreter.

Darum wäre eine Klärung, mit welcher Religion wir leben wollen, ein reinigendes Gewitter
Religionskriege haben einen schlechten Ruf, weil sie meist von anderen Interessen instrumentalisiert werden. Aber schwelende Konflikte sind auch nicht besser und spalten die Gesellschaft. Verständigt sich die Gesellschaft auf eine gemeinsame Religion für alle, sind die Bedingungen für ein friedliches Miteinander gegeben. Wir sollten daher keine Scheu haben, trotz damit verbundener Reibereien, die es sowieso gäbe, zu einer längst überfälligen Klärung religiöser Leitbilder zu gelangen.

Das wird den Dunkelwählern nicht gefallen: Eichhörnchen spielt mit Hundewelpen
Die Dunkelkonservativen müssen jetzt ganz stark sein, was sie natürlich nicht sind, haha, ihr schlimmster Alptraum ist fotografiert worden und zeigt rasseübergreifende Toleranz und Vielfalt. Nichts mit Reinheit der Genetik und Diskriminierung nach Hautfarbe, wie sie sich die Welt wünschen. Ja, die Welt ist da schon viel weiter. Deswegen ist Weltoffenheit für die das Schlimmster-Fall-Szenario.

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