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Frechheit


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 586
Seite 1          


Tatsächlich,
18.09.25
Seite 1763
 



die brauchts mal wieder.
Halali.

 


Ich, der Wischmop
18.09.25
Seite 1763
 



habe auch was zu erklären! Wenn ihr glaubt, mit mir würde man Großreinemachen können, dann denkt ihr richtig. Ich eigne mich hervorragend beim Säubern der Gesellschaft von gesellschaftlichen Blinddärmen, Schwurblern und rechtsextremistischen Verschwörungstheoretikern, also der Mehrheit hier bei uns. Und wo gehobelt wird, müssen Späne fallen.
Zur Klarstellung: Ich habe keine blutrote Matte auf dem Kopf. Das Späne fallen lassen, ist Aufgabe von anderen, die mit dem Messer mehr Übung haben.

 


@Justice for Charlie Kirk
18.09.25
Seite 1763
 



Du böser, böser Bube,
pass auf, sonst kommst Du in die Bude.
Natürlich hast Du recht, wie jeder weiß,
auf Wahrheit aber geben sie 'nen Scheiß!

 


@Fans in Sorge
18.09.25
Seite 1763
 



Machen die Zwangsgebührenzahler
unnötig viel Palaver?
Was die besonders interessiert,
wie wird die Auszeit finanziert
und finanziert man Star-Allüren
auch mit ihren Zwangsgebühren?

 


Justice for Charlie Kirk
17.09.25
Seite 1763
 



Bei Dunja H. genügt ein Blick
auf ihren Wischmopp, um zu wissen:
Die Sau braucht wieder mal 'nen Fick.
War das sexistisch? Drauf geschissen!!

 


Hass!
17.09.25
Seite 1763
 



Ich träume davon, Dunja Hayali als Wischmopp zu verwenden. Die Frisur dazu hat sie, und der Rest taugt auch für nichts anderes.

 


So was in der Art
17.09.25
Seite 1763
 



Die Rechten sind alkalisch,
die Linken sind hayalisch.

 


Wir vermissen schmerzlich
17.09.25
Seite 1763
 



deine Out-of-bed-Frisur, lieber Robert. Möge die Gewerkschaft der Frisiiereden das Schnittmuster für nachfolgende Politiker*innen bbewahren, Amen.

 


Der Beau+++ab heute in der SZ, der Sonderausgabe des ZZ-Medienhauses:
17.09.25
Seite 1763
 



Diese unangestrengte Eleganz - Er konnte schweigen wie kein Zweiter, trug seine Outfits mit unnachahmlicher Lässigkeit, sein Lächeln war betörend.+++Was bleibt von der Stilikone Robert Habeck? Eine Würdigung in sechs Kapiteln.

 


Abendfrage
17.09.25
Seite 1763
 



Hat Riechimeck einen Spaltpilz?

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


18.09.2025 | Youtube

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Überregionaler Karikaturist lebt gefühlt in einem kapitalistischen Polizeistaat, der von Faschisten bevölkert ist
“Die Polizei schlägt auf alles ein, was die Herrschaft der Kapitalisten gefährden könnte”, beurteilt der überregionale Karikaturist die politische Lage. “Der einzige Trost ist unsere humanitäre Regierung, und die Qualitätspresse natürlich, die mich druckt, damit wenigstens einer den Dumpfdunklen sein Gesicht zeigt.”

Faktenüberprüfung: Sind alimentierte Messermänner wirklich Taugenichtse?
Im Bundestag gab es für die Formulierung Taugenichtse eine Rüge, zu Recht? Ja, meint das Kollektiv der ZZ-Faktenüberprüfer. Damit werden Messermänner unter einen Generalverdacht gestellt, der diskriminiert. Darüberhinaus stimmt er gar nicht. Messermänner sind meistens muslimisch, also ist es rassistisch, ihnen etwas Negatives anzudichten. Und die meisten Messermänner sind im Kern friedlich. Das sieht man schon daran, dass das Messer nur in Einzelfällen zum Einsatz kommt. muss die Bewertung kultursensibel erfolgen; aus deren Sicht würde ein Mann nichts taugen, der nicht mit dem Messer seine Ehre verteidigen kann. So sieht es aus, daran zu rütteln, wäre rückwärtsgewandt, wir sind aber modern, vielfältig und bunt.

Lächerlich: Opposition blamiert sich, indem sie die Regierung verantwortlich machen will
Selten hat sich eine Oppositionspartei so blamiert wie diese. Einfach der Regierung die Verantwortung zuzuschieben, ist keine konstruktive Politik. Und ein paar Atemzüge vorher die Regierung noch als verantwortungslos zu bezeichnen und den Selbstwiderspruch dann nicht zu merken, ist eine Beleidigung des Bürgers, sogar der eigenen Wähler, die es nicht verdient haben, so einer billigen Mühle, auf die das Wasser der hetzerischen Rhetorik gegossen wird, hinterherzulaufen. Zum Glück ist die Opposition nicht an der Regierung, und dazu darf es in einer Demokratie auch nicht kommen.

Plus-Size-Models sind viel zu dünn für Dicke
Alarmisten schlagen Alarm. Die Models, die für Akzeptanz von Menschen sorgen sollen, die Kleidung in Übergrößen benötigen, weil sie dick sind, sind viel zu mager, jedenfalls für Dicke. “Damit wird einem Schlankheitsideal gehuldigt, das Normalgewicht als normal ansieht”, sagte die Sprecherin der Initiative “Sei so dick, wie du willst, auch wenn du noch dicker bist”, Claudia Roth, im Gespräch mit ZZ-Woman, denn es sind ja wieder hauptsächlich Frauen, die davon betroffen sind.

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Mein Mann wurde bemitleidet, weil er mit einer ‚solchen Frau’ verheiratet ist”, berichtet Margot Käßmann im Rückblick auf ihr berufliches Leben, das nun mit 60 in den Ruhestand mündet. “Mitleid ist auch eine Form von Rassismus, wenn es von Weißen kommt, und wenn ich schwarz wäre, dann besonders, denn es geht ja gegen mich und nicht gegen meinen Mann, der kann als Mann so was aushalten.” Das Possessivpronomen sei ihr verziehen, weil es sich wohl um ihren Ex handelt, normalerweise geht so was nicht.

 
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