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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe


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zu Seite 563 


Seite 1          

LGTBQAIRZN++*,\
24.12.25
Seite 1805

 

Allen eine schöne kweere X-Messe! ??

 

maximal postkolonial
24.12.25
Seite 1490

 

bin ich auch, denn ich bin maximal örtlich. Seit über 40 Jahren habe ich keine Kolonie mehr bereist, weil ich einfach zu örtlich bin.

 

Schwügeliges Weihnachtsgeschenk
24.12.25
Seite 1805

 

Also ein Männer Stringslip ist maximal postkolonial.

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
24.12.25
Seite 1805

 

+++++ Fest der Liebe abgesagt: Weihnachtsmann definiert sich als Osterhase! +++++

 

Idi Amin "In Uganda kann jeder sagen, was er will"
24.12.25
Seite 1805

 

Hier der Link zur wissenschaftlichen Studie "Repression und Zensur in Deutschland":

https://liber-net.org/germany/#deutsch

 

Stiftung "Demokratie leben"
24.12.25
Seite 1805

 

Unser Netzwerk von 330 Regierungsbehörden, NGOs, akademischen Zentren, Thinktanks, Stiftungen - - , ja sie alle hören am Weihnachtsbaum mit, was ihr so über Politik diskutiert.
Das Material kriegen sie übers Mikro eurer Handys. Ab zweiter Januar-Woche klingeln ab 6 Uhr früh die Kommandos in den Wohnungen.
Bürger, seid auch dem § 188a StGB untertan, sonst klopfen wir an eure Tür.

 

So feiert Herr Zeller Weihnachten
24.12.25
Seite 1805

 

Was am Küchentisch gesprochen wird,
ob die Tanne nadelt,
wer die Hemden bügelt,
lesen Sie exklusiv bei ZZPlus.

 

Kultur
24.12.25
Seite 1805

 

Puh, dieses Pack der Kulturschaffenden -
das schafft einen.

 

GröLaZ
24.12.25
Seite 1805

 

Größter Lappen aller Zeiten

 

Weihnachtliche Kanzelverkündung
24.12.25
Seite 1805

 

Bundesaufnahmeprogram:
Auf reservierten Landebahnen
landen weiter die Afghanen
mit Status Ortskraft-Veteranen.

Kulturschaffende fordern:
Um nicht den Nachzug noch zu stauen
sollte man - ganz im Vertrauen -,
für alle Haupt- und Nebenfrauen
weitere Landebahnen bauen.

 

Seite 1          




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Pornodarstellerin, die Trump der Affäre bezichtigt, gibt Interview ohne Slip
«Fire and Fury» einmal anders, und zwar für den Journalisten, der den Pornostar interviewte. Das war echt heiß, als sie die Beine übereinanderschlug und dabei den Blick auf ihre höschenfreie Schamgegend freigab, zumindest für den. Wäre die Kamera etwas tiefer gewesen und direkt vor ihr, hätte man ihre Vagina sehen können. Da heißt es alle journalistische Professionalität zusammennehmen. Hat er ja auch geschafft. Aber kein Wunder, dass die Debatte hitzig (!)* geführt wird. Eine Fortsetzung indes ist nicht geplant, kann aber noch werden, wir bleiben dran.
_______
*sic!

Warum Erklärungen, die gegen uns gehen, nicht gemeinsam sein können
Als ob wir es nicht merken würden, wenn gezielt gegen uns eine Stimmung gemacht wird, die sich gar nicht die Mühe macht, die Nähe zum Hass zu überdecken, und mit der sich alle bestätigt fühlen können, die schon immer ihre Hetze in das Deckmäntelchen wohlformulierter Provokationsmimikry stülpen wollten. Die sogenannte Gemeinsame Erklärung geistert durchs Internet und hat für Onlineverhältnisse schlappe tausend Unterschriften ergattert von Leuten, die meinen, auf einen fahrenden Zug aufspringen zu sollen. Vielleicht wissen nicht alle, wem sie da die Mühle ins Wasser halten, denn es sind bloß zwei dürre Sätze. Gerade deshalb ist aber zu erkennen, wes Geistes Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird. Die beiden Sätze erklären überhaupt nichts, die Bezeichnung Erklärung ist nicht geprüft, wie das Bundespräsidialamt bestätigt. Und gemeinsam ist daran gleich gar nichts, die einzelnen Leute sind vieles, aber nicht gemeinsam. Wo man es auf Spaltung anlegt, darf man nicht von Gemeinsam faseln. Vielfalt geht anders. Die Gemeinsamkeit sind wir alle.

Deutschland in Sorge: Wie sicher sind unsere Schulen vor Messerophobie?
Alle Bestecke sind gleich, und auch mit Löffeln gibt es schlimme Sachen, das ist der Konsens aller aufgeweckten. Das Tragen von Messern ist der ungeschriebene Verfassungszusatz. Dennoch oder gerade trotzdem ist es immer wieder traurige Chronistenpflicht, wachsenden Messerhass gerade an Schulen zu vermelden. Dumpfe Ängste vor Klingen mischen sich mit Generalverdacht gegen alles Scharfe. Vorfälle werden instrumentalisiert, und das auf dem Rücken der schwächsten, der Kinder, die sich mit Messern Respekt verschaffen wollen. Natürlich dürfen Stichverletzungen nicht verschwiegen oder beschönigt werden, aber die Verletzten sein zumeist privilegierte weiße wie wir, deshalb wollen wir die nicht zum Opfer hochstilisieren.

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