EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
|
überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Exklusiv-Interview!
23.11.24
Seite 1635 |
ZZ: "Herr Holefleisch, wir gratulieren Ihnen, äh, Verzeihung, kondolieren Ihnen schmerzlichst zu Ihrem furchtba..."
Holefleisch: "Nein nein, 'gratulieren' ist schon in Ordnung, weil ... also, ich ..."
ZZ: "Nur Mut! Uns können Sie's ruhig sagen, Herr Holefleisch. Wir sind völlig tabulos. Ganz großes Indianerehrenwort!"
Holefleisch: "Ehrlich wahr? Versprochen? Weil, ich hab SO 'nen brutalen Erzähldruck, wissen Sie ... da muss so viel raus, ich HALT das einfach nicht mehr länger ..."
ZZ: "Nur zu! Spucken Sie's aus, wir sortieren's dann! Aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn wir ein paar konkrete Fragen ..."
Holefleisch: "Bloß nicht!! Ich platz' gleich! Da brauch ich Ihre Scheiß-Fragen ni..."
ZZ: "Na, na ... nun überhitzen Sie aber ein wenig, will uns scheinen. Mal ganz direkt gefragt: Wie war denn Ihre Frau so im Be..."
Holefleisch: "Im Bett?! LESBISCH war sie, Sie ahnungsloser Vollidiot, Sie ..."
ZZ: "Oh Gott ... Verzeihung. Wir brechen hier das Interview selbstverständlich ab, mit Rücksicht auf das Opfer. Dürfen wir Ihnen noch ..."
Holefleisch: "Dürfen?! Sie dürfen mich mal! Oder nein, warten Sie, vielleicht könnten Sie mir ..."
ZZ: "Ja, bitte?"
Holefleisch: "... vielleicht könnten Sie mir ja 'nen ... äh, 'nen Kontakt vermitteln, Sie verstehen schon ..."
ZZ: "Klar! Wer darf's denn sein?"
Holefleisch: "Also ... ehrlich gesagt ... ich find ja den Jens Spahn ziemlich schnuckelig ..."
ZZ: "Kein Problem! Läuft! Morgen 20 Uhr klingelt er bei Ihnen an der Wohnungstür!"
Holefleisch: "Neiiiin, nicht an der Wohnungstür!! Da ist doch noch die Annalena, äh, also das müsst schon im Hotel sein ..."
ZZ: "Ehrensache! Geben Sie uns die Adresse, und wir schicken Ihnen den geilen Hinterlader frei Haus, ha-haaaaa ..."
Holefleisch: "S-s-super. Aber was gibt's da zu lachen?"
ZZ: "Och, gar nichts ... alles in bester Ordnung, das war nur ... ppppppruuuuuuuust! 'tschuldigung, wir sind halt RECHTE DRECKSÄUE ... da kann das schon mal passieren ... ppppprrrrruuuuuuust ..."
| |
Ach nee jetzt
23.11.24
Seite 1635 |
Bareback geschieden? Hat die 'n anderen Stecher, oder geht da womöglich ... der Robert persönlich drauf? Wird wohl so sein!
| |
Ho-ho ... Holefleisch!
23.11.24
Seite 1635 |
Entsetzlich: "Liebes-Aus nach 17 Jahren!" Aber es ist die bittere Wahrheit: Our outer ministress Bareback and her husband Getmeat haben sich nach 17 wundervollen gemeinsamen Grünscheiß-Jahren GETRENNT. Mein Gott, wie brutal ist das denn? Und so grausam unromantisch!
Hier lohnt sich wirklich ein Blick in den Artikel, denn die Breitmaulfröschigkeit von Holefleisch ist ABSOLUTER Rekord:
https://web.de/magazine/panorama/paar-baerbock-ehemann-getrennte-wege-40376962
Foto abspeichern, solange es noch in Umlauf ist!
| |
!
23.11.24
Seite 1635 |
Du scholzst keine Hasspredigen predigen.
| |
Mona Cranwell
22.11.24
Seite 239 |
I saw that your zellerzeitung.de website may be missing out on approximately 1,000 visitors daily. Our AI powered traffic system is tailored to enhance your site's visibility: https://ow.ly/V0j150Uaobz
We're offering a free trial that includes 4,000 targeted visitors to show the potential benefits. After the trial, we can supply up to 250K targeted visitors per month. This service could greatly enhance your website's reach and visitors.
| |
Und
22.11.24
Seite 1635 |
auf der deutschen Diplomatie.
| |
"Unerbärmlich"
22.11.24
Seite 1635 |
trampoliniert dieses Elend auf der deutschen Sprache herum.
| |
VatiZZanisti
22.11.24
Seite 1635 |
WeLT (22.11.): "Baerbock rät dem Papst, „immer viele Frauen an seiner Seite zu haben“"
Vatikan: Der Papst rät Baerbock, immer ihren Ehemann an ihrer Seite zu haben.
| |
So liebe Thüringer,
22.11.24
Seite 1635 |
jetzt könnt ihr sehen, wozu ihr Wagenknecht gewählt habt.
| |
Nun ja, das Urteil kann ich verstehen.
22.11.24
Seite 1635 |
So ein Foto ist ja eindeutig Gewaltverherrlichung. Auf natürlichem Wege kann das nicht entstanden sein.
| |
|
ZZ-SENIOR-INFLUENCER
22.11.2024 | Youtube
AUCH WICHTIG
seniorenakruetzel.blogger.de
vera-lengsfeld.de
tichyseinblick.de
dushanwegner.com
Senior Influencter YT-Kanal
publicomag.com
jenaerstadtzeichner.blogger.de
solibro.de
greatapeproject.de
reitschuster.de
1bis19.de
tagesschauder.blogger.de
skizzenbuch.blogger.de
stop-gendersprache-jetzt.de
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
Schock und Entsetzen: FAZ bebildert Text über die Verletzung der Rechte von Ureinwohnern mit Affen
Der Fall erinnert an die dunkelsten Zeiten der H&M-Werbung mit dem schwarzen Kind, das als coolster Affe im Dschungel stigmatisiert wurde, was an das koloniale Erbe erinnert, das der weiß gewordene afrikanische Einwanderer als Europäer auf seinem Herkunftskontinent anrichtete, nämlich Kolonialismus. Einen Affen als Prototyp für den afrikanischen Ureinwohner abzubilden, war vielleicht nicht die Intention, ist aber passiert, und das darf es nicht. Da nützt auch das Zurückrudern der FAZ nichts, die erklärte, mit dem Affen sei Deutschland gemeint. Zu spät, die FAZ wurde eingestellt.
Merkel verliert ihren besten Mann
Wohin schmeißt Schulz?
Schulz schmeißt hin, lautet die Aufregerzeile, die in der Qualitätspresse zum Verzicht auf den Außenministerposten herabstilisiert wird. Martin Schulz hatte zunächst nicht unter Merkel Minister sein wollen, fand dann aber, dass er als Außenminister nicht unter ihr wäre, sondern irgendwo im Ausland. Im Moment ist noch unklar, wie es weitergehen soll und warum.
Nicht allein der Asteroideneinschlag: Forscher entdecken Grund, warum die Dinosaurier wirklich ausgestorben sind
Seit 66 Millionen Jahren rätseln Forscher, warum die Dinosaurier ausgestorben sind. Bisher ging man von dem Einschlag eines Asteroiden zur fraglichen Zeit als Ursache aus, aber das war es nicht allein. “Die Dinosaurier haben es nicht geschafft, ihr demographisches Problem durch Zuwanderung zu lösen”, heißt es in der Studie der Bertelsmann-Stiftung. Die Untersuchung ergab weiter, dass die Diversität der einzelnen Sauriergruppen nicht als Chance begriffen wurde. “Es gab eine ausgeprägte gruppenbezogene Sauriophobie, die letztlich zur Spaltung der Saurierheit führte und ein Abdriften an den Rand der Spirale auslöste”, so das Fazit.
Martin Schulz holt 100 Prozent Zustimmung in der SPD für seinen Rückzug
Der Außenminister ist traditionell der beliebteste deutsche Politiker, aber nun sind alle doch ganz froh, dass sie nicht Martin Schulz am beliebtesten finden müssen. Ein namentlich nicht genanntes SPD-Vorstandsmitglied sagte: “Der Mann hat etwas bewiesen, was in der Politik selten ist: dass er unwichtiger ist als Andrea Nahles.”
|