EMPFEHLUNGENFrechheit Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile) Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Merkelokratie |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGseniorenakruetzel.blogger.dereitschuster.de stop-gendersprache-jetzt.de 1bis19.de greatapeproject.de dushanwegner.com solibro.de Senior Influencter YT-Kanal vera-lengsfeld.de jenaerstadtzeichner.blogger.de publicomag.com skizzenbuch.blogger.de tichyseinblick.de tagesschauder.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller Papst erkennt Koran als Neuestes Testament an. Warum das ein Schritt gerade noch zur richtigen Zeit ist Gerade eine säkulare Gesellschaft braucht in den Bereichen, die nicht staatlich, sondern zivilgesellschaftlich ausgehandelt werden, den Kitt einer gemeinsamen Werteordnung. Diese kann Religion sein, wenn das gewollt ist. Was die Kirchenbasis schon längst praktiziert, hat Papst Franziskus nun endlich auch klerikal gesegnet, indem er den Koran als Offenbarung und somit Neuestes Testament anerkennt. Damit hat der Pontifex, der Brückenbauer, den letzten trennenden Graben zwischen den monoabrahamitischen Religionen überwunden und dem gemeinsamen Zusammenleben seinen Segen gegeben. Gläubige auf aller Welt feierten diesen Schritt mit wenig Ausschreitungen. Von einer neuen Ära des Friedens sprach er deshalb beim gemeinsamen Gebet mit den Taliban. Wer jetzt meint, Geschrei anzetteln zu müssen, sollte sich darüber im Klaren sein, alle Gläubigen gegen sich zu haben. Erschreckender Skandal: VW hat Autos an Affen getestet Man hätte den Autobossen schon alles zugetraut, aber man hat doch nicht damit gerechnet, dass sie auch wirklich das alles machen. Aber so passiert es eben, sobald die Grünen zwei Realos an der Spitze haben, da kann Katrin Göring-Eckardt nicht zugleich für fliegende Tiere und Primaten da sein. Wenigstens haben wir eine Presse, die so einen Skandal aufdeckt. So genial lacht das Netz über Dunkelgauck Wer ein Amt kriegt, bekommt auch Verstand, das ist hinlänglich bekannt, aber nach Ende der Amtszeit endet bei manchen auch jegliche intellektuelle Regung. Diese Enttäuschung bot Ex-Bundespräsident Gauck, der sich wohl als Präsident des Dunkeldeutschlands empfehlen will. Was er in einer Rede sagte, hätte auch von grölenden Populisten stammen können: Die Verfechter des Multikulturalismus seien gescheitert. Was sie bewirkt hätten, habe ihn erschreckt. “Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinweg zu nehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger”, erklärte er in Stürmer-Manier, um verklausuliert nachzulegen: “Beschwichtiger, die kritikwürdige Verhaltensweisen von einzelnen Migranten unter den Teppich kehren, um Rassismus keinen Vorschub zu leisten, bestätigen Rassisten nur in ihrem Verdacht, die Meinungsfreiheit in unserem Land sei eingeschränkt.” Die Reaktion von Netz-Satirikern ließ nicht lange auf sich warten: FCK GCK postete Ralf Stegner, und Satirehitler Martin Sonneborn ließ jemanden einen Tweet schreiben, der Gauck als geistigen Brandstifter entlarvt. Die heute-Show bringt was mit Nazi. Warnung vor Kinderkostümen: Das richten Prinzessinnen-Kleidchen zu Fasching mit Sensibilisierten an Rosa Prinzessinnen-Kostüme sind für Mädchen out? Weit gefehlt. Die gibt es immer noch. Denn den wenigsten ist bewusst, geschweige denn klar, welche Traumata dieses Zeug auslöst. “Da muss ich immer daran denken, dass ich nie Prinzessin sein durfte, und die dürfen, das ist so gemein”, erklärte die Professorin für geschlechtsbezogen Hochwissenschaften an der Christiane-Vulpius-Universität Frankfurt im ZZ-Gespräch. |
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