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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 536 


Seite 1          

Anfrage
05.12.25
Seite 1797

 

Schaffst du 'nen Reim auf "Kompromiß"?
Klar – daß er immer merzlos is.
Ja aber, Merz hat doch heut morgen ...
Du Depp. Dich soll der Arzt versorgen.

 

Lebensreformer
05.12.25
Seite 1797

 

Anfang März wird die AfD in BW zweitstärkste Kraft. Die AfD sollte mit der Basis zusammenarbeiten.
https://jlt343.wordpress.com

 

Weißheit
05.12.25
Seite 1797

 

Gesellschaft gibt's hier nur gemischt;
beim Hackfleisch es noch anders ischt.

 

Gut für die Wirtschaft
05.12.25
Seite 1797

 

Von Friedrich Merzens Kanzlertum
erführ' man besser erst posthum.
Und die, die's vorher schon erfuhren?
Die geh'n jetzt häufiger zu Huren.

 

Wie hatte der das gemeint?
05.12.25
Seite 1797

 

Als er sagte, daß " die Ungeimpften die Konsequenzen spüren müssen"? Der will doch nicht etwa noch eine Palliativ-Show mit ungeimpften Zwangspublikum vom Leder ziehen?

 

Wärbung
05.12.25
Seite 1797

 

Du bist nicht reich und hast's am Knie?
Dann treib' doch Autochirurgie:
Schneid selber – und vergiß die Qualen!
Die Kasse würde eh nicht zahlen.

 

EiEi
05.12.25
Seite 1797

 

Die eifrigen und fleißigen Leserbriefhetzer haben hier schon 4200 Seiten mit Nettigkeiten und Reimen kreiert. Weiter so!

 

Klassiker
05.12.25
Seite 1797

 

Lieb Vaterland, magst schmierig sein!
Die Götter wollen dein Verderben!
Fort eil' ich, nicht mit dir zu sterben!
Er sprach's und schiffte schnell sich ein.

 

Vorteil links
05.12.25
Seite 1797

 

Ob Reiche oder Reichinnek:
Wohin man schaut, derselbe Dreck.
Sie sind natürlich beide reich,
jedoch nur eine ist auch gleich.

 

Kein Wunder
05.12.25
Seite 1797

 

Die Rentenpaket-Abstimmung lief wie geschmiert, weil ja die Abgeordneten geschmiert waren. Die meisten davon waren zudem schmierig, was die Abstimmung noch weiter erleichterte.

 

Seite 1          




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Wenn Blicke provozieren können
Haben Deutsche den bösen Blick?
Immer wieder kommt es vor, dass «falsch gucken» oder ein «falscher Blick» als Auslöser genannt wird dafür, dass ein Repräsentant einer Opfergruppe sich in seiner Identität als bunter Kultureller provoziert fühlt. Was macht den Blick der Deutschen so böse, wenn ihn sogar schon Jugendliche haben, mitunter ganz ohne Absicht? Gewiss, die Deutschen bringen ihre Konflikte mit in die vielfältige Gesellschaft, aber können die das nicht unter sich ausmachen? Wir dürfen die Schüler diesbezüglich nicht als unbeschulbar abstempeln, sondern müssen sie darin beschulen, ihre Blicke unter Kontrolle zu halten. Ein gedeihliches Miteinander ist nur möglich ohne provozierendes Gucken. Zumal es überhaupt nichts zu sehen gibt.

Wahl zur Miss Kamel
Saudi-Arabien disqualifiziert Botox-Kamele
Zu einer bedauerlichen Text-Bild-Schere durch einen ebenso bedauerlichen Fauxpas kam es in der ZZ. Der Beitrag zu den Botox-Kamelen wurde versehentlich mit einem Foto von Claudia Roth bebildert. «Man kann eben doch noch nicht die gesamte Pressearbeit digitalisieren, die automatische Bildersuche hat hier eindeutig versagt», sagte der automatische Anrufbeantworter der ZZ. Selbstverständlich hat Claudia Roth weder etwas mit Saudi-Arabien noch mit Botox zu tun und hat, wenn überhaupt, höchstens mal eine Camel geraucht, und Satire kann das Ganze gleich gar nicht sein, weil es unkomisch, unkorrekt und nahe liegend wäre. Die ZZ entschuldigt sich für diese Versehen und bittet, von Sammelklagen Abstand zu nehmen.

Bundespräsident Steinmeier fordert Neuauszählung der Oscar-Nominierungen
Das Bundespräsidialamt hat formale Beschwerde gegen die Liste der Oscar-Kandidaten eingelegt und eine Nachverhandlung gefordert, bei der der deutsche Beitrag eine angemessene Berücksichtigung findet. «Die Nichtnominierung der deutschen Einreichung ist ein erneuter Schlag ins Gesicht der Kinozuschauer», sagte Steinmeier in der Bundespressekonferenz. «Wir beobachten mit großer Sorge die Entwicklung, die Amerika nimmt», äußerte er, ohne Trump namentlich zu erwähnen.
Wo der Staat bei der Justiz versagt, gleicht er es bei der Filmförderung wieder aus: endlich ein Film mit Brisanz und echtem Star von einem Regisseur, der nicht sexuell belästigt

ZZ-Weihnachtsexperte erklärt, woher das «Ho! Ho! Ho!» des Weihnachtsmanns kommt
Weihnachten liegt nun einen Monat zurück, aber nur elf Monate voraus, da bietet sich die Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie die bekannten Traditionen entstanden sind. Der ursprüngliche Weihnachtsmann hatte «So, so, so!» gemeint, aber so sehr gelispelt, und auch noch ziemlich laut, dass es als «Ho! Ho! Ho!» verstanden und tradiert wurde.

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