EMPFEHLUNGENFrechheit Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. Merkelokratie presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück Die Opportunitäer - So sind nicht alle Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER23.11.2024 | Youtube AUCH WICHTIGjenaerstadtzeichner.blogger.desolibro.de tichyseinblick.de publicomag.com tagesschauder.blogger.de stop-gendersprache-jetzt.de dushanwegner.com seniorenakruetzel.blogger.de greatapeproject.de 1bis19.de vera-lengsfeld.de Senior Influencter YT-Kanal skizzenbuch.blogger.de reitschuster.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd ZellerÖrtliche Frau hat den Tipp: Leben wie die Ritter “Im Januar habe ich mit meinen zwei Töchtern und meinem Mann einen Ausflug nach Stuttgart zum Alten Schloss geplant”, sagt die Alverde-Leserin Jennifer Auber aus Aichhalden. “Dort gibt es eine große Mitmach-Ausstellung zum Thema ‚Ritter‘. Wir tauchen dann zusammen ins Burgleben ein. Das ist eine tolle Abwechslung zum Alltag.” Andrea Nahles hat eine Vision auf dem Flughafen: Mysteriöse Frau erscheint ihr und rät zur Koalition Manchmal gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, die auch in der klassischen Schulbildung nicht drangekommen wären. Von einem solchen Erlebnis berichtete Andrea Nahles in ihrer Rede auf dem SPD-Parteitag. Auf dem Flughafen erscheint ihr plötzlich eine ältere Dame, die sie nicht kennt, ihr aber vertraut vorkommt, und zu ihr spricht, sie erwarte, dass die große Koalition eingegangen werde, damit sie für die Rente nicht aufs Sozialamt muss. Als Andrea Nahles sie fragen wollte, woher sie das weiß, war sie schon wieder verschwunden, aber sie war da, Nahles‘ Kollege hat sie auch gesehen, und es war nicht Angela Merkel. Seltsam? Aber so steht es geschrieben. Kann ein Spiegel-Abo die Demokratie retten? Nein, aber eine Million schon Der Spiegel ist das Sturmgeschütz der Demokratie, und Spiegel-Online ist die digitalisierte Demokratie. Doch die Demokratie ist in desolatem Zustand, was nicht verwunderlich ist, denn die Auflagen des Sturmgeschützes gehen bergab nach unten. Wer nun denkt, “da kann man nichts tun”, hat nichts verstanden. Demokratie ist der Gegenentwurf zu den Rassisten, die wählen, aber nicht Spiegel lesen. Die USA haben keinen Spiegel, Österreich auch nicht. Und so weit darf es bei uns nicht kommen. Deutschland fragt sich: Können die Familien die Bundeswehr stoppen? Manche erwägen schon den Einsatz der Bundeswehr im Inneren, damit sie im eigenen Land vernichtend geschlagen werden kann. Doch muss es dazu wirklich kommen? Nein, sagt Ursula von der Leyen, die Bundeswehr hätte immer noch eine reelle Chance, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Also sollten solche Gedankenspiele lieber unterbleiben. Journalistischer Sensationsfund: WeLT entdeckt bisher unbekanntes Statement von Simone Peter Die Zeitung DIE WeLT hat bisher unbekannte Texte der scheidenden Grünen-Vorsitzenden Simone Peter der Wissenschaft zugänglich gemacht: “Die scheidende Grünen-Chefin Simone Peter warnt: Eine neue große Koalition wird eine Spaltung der Gesellschaft befördern. Mit ihrer Asylpolitik trennten Union und SPD Familien – und setzten Deutschlands Weltoffenheit aufs Spiel.” Peter wörtlich: “Und ich mache mir Sorgen, dass in der Gerechtigkeitspolitik die Weichen nicht in Richtung einer dauerhaften sozialen Sicherung gestellt werden. Drittens profitiert Deutschland davon, eine weltoffene Gesellschaft zu sein. Aber die große Koalition setzt das aufs Spiel mit einer Asylpolitik, die weiter Familien trennt, Flüchtlinge gängelt und Europa weiter abschottet.” Zum Thema, der Zustrom der Hunderttausenden hab zu gestiegener Kriminalität und Terror geführt, äußert Peter: “Auf den Zuzug hätte sich die Bundesregierung viel besser vorbereiten müssen. Man wusste, dass sich Menschen wegen der Konflikte im Nahen und Mittleren Osten auf den Weg nach Europa machten. Die Flüchtlinge wurden hier teils gar nicht, teils doppelt registriert, es wurde versäumt, ausreichend Personal einzustellen, um Asylanträge zu bearbeiten, und es gab viel zu wenig Hilfe für die Kommunen, um die Aufnahme geregelt zu organisieren.” |
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